1. Frau Keller-wie es weitergeht


    Datum: 04.11.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybiker60

    ... der Türe wurden sie wieder von der jungen Dame erwartet. "Kommt mit", forderte sie auf und führte sie in einen grossen Saal, in dem mittendrin eine riesige Bar stand. Einige Hocker waren schon besetzt, entweder von Herren jeden Alters oder ebensolchen Damen. Die Herren trugen meist nur noch Slips, während viele Damen Reizwäsche oder Mieder trugen.
    
    Sabine setzte sich ohne grosse Umstände neben einen Herrn, der sie schon beim Hereinkommen mit grossen Augen angestarrt hatte. "Hallo, Bernd. Wie geht's dir denn heute?" Sie legte ihre Hand auf den Oberschenkel des Mannes und streichelte mit ihren Fingern die Beule in seinem Slip.
    
    Josy nahm Ralf bei der Hand. "Komm, Süsser. Wir trinken erst mal was, bevor's auf die Matte geht." Die beiden setzten sich an die Bar und bestellten ihre Getränke. Ralf schaute sich immer wieder fragend um. Seine Mutter sass ihm direkt gegenüber, aber sie beachtete ihn überhaupt nicht. Der Herr an ihrer Seite nahm sie vollends in Anspruch. Ralf sah, dass sich Sabines Hand unter der Theke bewegte und ihr Begleiter ganz glasige Augen hatte.
    
    "Der Bock steht darauf, an der Bar abgewichst zu werden", raunte Josy in Ralfs Ohr, "und Sabine hat's echt drauf. Das dauert nicht mehr lange, dann ist er zufrieden und geht wieder..." Tatsächlich stöhnte der Herr kurz darauf auf und zuckte zusammen. Sabine zog ihre Hand unter der Theke hervor und griff nach dem Cocktailglas, das vor ihr stand. Der Herr küsste sie auf die Wange und verschwand in der ...
    ... Garderobe.
    
    Josy hatte ihr Glas inzwischen leergetrunken und drehte sich zu Ralf um. "Und was machen wir zwei Hübschen nun?", fragte sie mit einem Lächeln und griff fordernd nach Ralfs inzwischen bretthartem Schwanz. "Gehen wir nach hinten und machen es uns gemütlich? Du brennst ja darauf, meine nasse Möse zu kosten. Und ich möchte auch gerne deinen Schwanz fühlen." Sie erhob sich und zog Ralf hinter sich her. Ihm blieb nichts anderes übrig, als Josy zu folgen. Sie zog ihn durch einen schummrig erleuchteten Gang, von dem verschiedene Türen abgingen. Einige waren geöffnet, andere zugezogen. Ralf schaute immer wieder schnell in die Räume hinein. Überall sah er Paare, manchmal auch mehrere, die eifrig zugange waren. Als sie im hintersten Raum ankamen und auch diesen besetzt vorfanden, stöhnte Josy enttäuscht auf. "Boah, zu blöd. Aber meinetwegen können wir uns auch wo dazulegen. Das ist wie ein geheimes Zeichen hier, wenn die Türen offen sind, haben alle Zutritt, wenn sie mögen. Magst Du?"
    
    Ralf überlegte nicht lange. Inzwischen war er so geil geworden, dass ihm beinahe alles egal war. "Wenn's dir nichts ausmacht? Ich hab so was zwar noch nie erlebt, aber es wird sicher geil."
    
    Josy trat in einen Raum, wo auf einer riesigen Matte ein gutgebauter Schwarzer eine zierliche Blondine mit apfelgrossen Möpsen bumste. Die Blonde stöhnte leise, als der grosse Schwanz des Mannes ihren knackigen Arsch spaltete. Der Schwarze hielt sie um die Hüften fest und rammte seinen Prügel in ihre Rosette. Er ...
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