Frau Keller-wie es weitergeht - Sexgeschichten

Frau Keller-wie es weitergeht

... mitspielenden Herren erhoben sich und verschwanden einer nach dem andern aus dem Zimmer, bis Ralf mit seiner Mutter alleine war. Er nahm Sabine in den Arm und streichelte ihr verziertes Gesicht. Sabine blickte ihn glücklich lächelnd an.

"So 'nen geilen Fick brauch ich mal zwischendurch. Bist du jetzt enttäuscht von mir?"

Ralf schüttelte den Kopf. "Nein, Sabine. Ich fand's echt geil, und ich werde auch schön meine Schnauze halten. Schliesslich hatte ich auch was vom heutigen Abend. Wo ist eigentlich Brigitte?"

"Keine Ahnung. Aber sicher irgendwo hier am Bumsen. Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?"

"Also ich würd jetzt gern mal unter die Dusche", antwortete Ralf. "Ich hoffe, der Abend ist noch nicht zu Ende."

"Auf keinen Fall. Aber das mit der Dusche ist 'ne gute Idee. Gehen wir?"

Nach der Dusche setzten sich beide wieder an die Bar, wo sie auch Brigitte und Josy wieder trafen. Beide sahen restlos glücklich aus.

"War 'ne tolle Idee, mal wieder hierher zu gehen", sagte Josy mit einem Lächeln. "Aber die alten Knacker hier sind auch nicht mehr wie früher. Pervers und verdorben, wie es mir gefällt." Sie hielt ihr Glas in der Hand und trank einen tiefen Schluck. "Selten so geil gefickt worden, was Brigitte?"

Brigitte nickte zustimmend. "Und wie. Danke, dass ich mitkommen durfte. Unser junger Hengst hatte sicher auch sein Vergnügen, wie?" Fragend schaute sie Sabine an.

"Sicher. Der Bock hat's echt drauf. Kommt nicht nach seinem Vater, der war ja so ein ...

... Schlaffi. Bleiben wir noch 'ne Runde?" Sie schaute ihre Begleiterinnen an.

Brigitte, die sich rücklings an die Bar gelehnt hatte und von einem älteren Herrn schon lüstern taxiert wurde, nickte bloss. "Gerne, aber ihr entschuldigt mich sicher erst mal noch für eine Weile." Sie glitt vom Hocker und rutschte zu dem Herrn. Wenig später verschwanden die beiden aus der Bar.

Josy beugte sich zu Ralf hinüber. "Ich glaub, ich lass mich auch nochmal bumsen. Irgendein harter Schwanz wird wohl noch zu finden sein." Sie rutschte vom Hocker und setzte sich neben einen kaum zwanzigjährigen Jüngling, der sie schon längere Zeit mit gierigen Blicken beobachtet hatte. Schamlos legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte die Innenseite. Der Schwanz des Jungen wurde innert kürzester Zeit wieder hart, und kurz darauf gingen beide auf die Matte.

Ralf hatte dem Schauspiel so fasziniert zugesehen, dass er gar nicht gemerkt hatte, dass er plötzlich ganz alleine dasass. 'Naja, dann werde ich mich halt mal im Whirlpool etwas entspannen.' Er glitt vom Stuhl und rutschte in das warme, blubbernde Wasser. Entspannt lehnte er sich zurück und schloss die Augen. Kurze Zeit später fühlte er, dass er nicht mehr alleine in dem Pool lag.

Er öffnete die Augen und erblickte vor sich im Wasser eine schon etwas ältere, mollige Frau, die ihn gierig anstarrte. "Na, mein Sohn. Bereit für einen geilen Ritt?", sprach sie ihn an. "Meine Muschi braucht mal wieder einen Jungschwanz." Sie rutschte ...