An die Substanz 02
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
Ich kam ziemlich ausgepumpt zuhause an und schlief, bis mich der Wecker um 7 Uhr aus dem Schlaf riss. Meine Morgenlatte ließ ich ins Klo laufen, aber davon ging sie nicht weg. Ich zog eine Jogginghose an, um die Spannung ein wenig zu lindern, packte meine Sachen und machte mich auf den Weg zur Schule. Es war ein sonniger Tag und ich musste kurz vor der Schule noch Mal umkehren, um meine Sportsachen einzupacken. Dadurch kam ich etwas zu spät und Michaela Schmidt, die die erste Doppelstunde Englisch unterrichtete, trug mir einen Verweis ein und verdonnerte mich dazu, in der Sportstunde die Geräte wegzuräumen.
Der rote Striemen an meinem Arm leuchtete im abgedunkelten Klassenzimmer, in dem wir uns einen Film in Originalfassung anschauten, um ein besseres Ohr für die englische Sprache zu bekommen. Ich saß allein in der hinteren Reihe und lümmelte auf meinem Stuhl. Michaela Schmidt schlenderte durch die Reihen und blieb neben mir stehen und schaute auf die Leinwand. Langsam rückte sie näher, bis ihr Sommerkleid meinen Arm streifte. Meine herunterbaumelnde Hand berührte ihre rechte Kniekehle und ich merkte, wie sie etwas zusammenfuhr und die Knie nachgaben. Meine Hand fuhr auf der Innenseite ihres Schenkels nach oben, schob ihr Kleid hinten nach oben bis ich an ihrem Hintern angekommen war.
Sie trug kein Höschen und ich streifte mit meinem Zeigefinger an ihren Schamlippen entlang. Sie war feucht und ich roch ihr Aroma. Ihre Beine zitterten und ich verstärkte meinen Druck, ...
... ließ den Daumen in ihrem Loch verschwinden, nahm ihn wieder heraus und berührte ihr Arschloch. Sie stöhnte leise und biss sich in die Hand. Das Zittern ihrer Beine wurde stärker und ich spürte ihre Muskeln, die sich um meinen Daumen anspannten und lockerten, bis sie schließlich meinen Daumen festhielten und dann ganz locker wurden und sich entspannten.
Meine Jogginghose hatte eine Ausbuchtung, die ich nur durch meine Tasche kaschieren konnte, die ich vor dem Bauch tragen musste, als die Stunde rum war und ich auf dem Schulhof stand. Ich war etwas belämmert und der Smalltalk mit Maria, die sich gern mit mir unterhielt, weil sie etwas von mir wollte. Maria war nett, aber eigentlich nicht mein Typ. Wir standen in einer Ecke abseits und leicht verdeckt und rauchten, als Sie mich fragte, warum ich die ganze Zeit meine Tasche vor mir her trug. Ich wurde rot,während sie auf meine Ausbuchtung linste und lachte. Ich wurde noch ein wenig roter und stammelte irgendetwas, was ich selbst nicht verstand. Maria schob meine Tasche zur Seite und starrte auf meinen Schwanz, der sich deutlich in der Jogginghose abzeichnete. "Ja, der Herr Specht!" rief sie und gänzlich unverschämt griff sie mit ihrer anderen Hand in meinen Hosenbund, schob ihn nach unten und ließ meinen Schwanz an die frische Luft. Meine Augen wurden groß und ich schaute mich schnell um. Die Pause war vorbei und der Schulhof leer. Außerdem war hier ein toter Winkel, der so gut wie gar nicht einsehbar war.
Meine Schwanzspitze ...