1. An die Substanz 02


    Datum: 05.11.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... wippte hin und her und ehe ich protestieren konnte, hatte Maria meine Eichel im Mund und ließ ihre Zunge geschickt kreisen. Ich schob meine Tasche nach hinten und schob mein Becken vor, während ich ihren Hinterkopf festhielt und schob damit meinen Schwanz in die Nähe ihrer Mandeln, wenn sie die noch hatte. Sie würgte leicht, ließ ihre Zunge an der Unterseite meines Schwanzes hin- und her gleiten und nach guten zwei Minuten spritzte ich ihr meinen Saft in den Rachen, den sie ganz und gar schluckte. Ich stopfte meine halbsteife Latte zurück in die Hose und half ihr beim Aufstehen. "Danke", murmelte ich und sie winkte mit einer Handbewegung ab. "Das war wohl überfällig."
    
    Kunst wurde von Frau Mutmann unterrichtet, der es nicht so wichtig war, ob die Schüler anwesend waren oder nicht. Ihr ging es um die Kunst, nur um die Kunst und wer bei ihr gut war, konnte sich alles erlauben. Fast alles. Frau Mutmann war so um die 45 Jahre alt und war gut trainiert. Entweder sie joggte oder ging ins Fitnessstudio oder es war einfach Veranlagung oder alles zusammen. Jedenfalls vermutete ich unter ihren weißen Blusen, die sie immer trug, keinen BH und die Form und die Bewegungen ihrer schaukelnden Brüste ließen Vielversprechendes erahnen. Leider war ich ein schlechter Künstler, aber ich mühte mich Frau Mutmanns Ansprüchen gerecht zu werden.
    
    Mein Schwanz war zwar etwas schlaffer geworden, drückte seine Form aber immer noch deutlich durch die Hose und ich bemerkte, dass mir Frau Mutmann ...
    ... auf den Schritt schielte. Ich provozierte sie durch eine Sitzhaltung, in der sie einen guten Ausblick hatte und merkte, dass mich die Blicke geil machten und wie sich mein Schwanz aufrichtete. Frau Mutmann rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und schaute immer häufiger wie zufällig zu mir hin oder vielmehr zwischen meine Beine. Es gongte zur zweiten Pause und mit lauten Stühlerücken verschwanden meine Mitschüler in Richtung Pausenhof. Ich blieb noch ein wenig sitzen und ordnete meine Arbeiten.
    
    Frau Mutmann stand auf, kam zu meinem Tisch, blieb vor mir stehen und fragte: "Ist der echt?" Dabei deutete sie auf meinen Schritt. Ich hustete und sagte nach einem Räuspern: "Ja." "Macht es dir etwas aus, wenn ich dich zeichne?" fragte sie und mit belegter Stimme fuhr sie leise fort: "Ich meine: Nackt." "Nur wenn wir es beide sind", antwortete ich und merkte, wie sie rot anlief. Mit einem Ruck drehte sie sich um, ging zu ihrem Tisch zurück, nahm einen Schlüssel aus ihrer Tasche und verschloss die Tür zum Kunstraum.
    
    Dann holte sie ihren Skizzenblock und Kohlestifte und bereitete alles vor. Ich stand etwas unschlüssig im Raum herum und wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Frau Mutmann war bereit und zögerte auch ein wenig, dann holte sie tief Luft und begann langsam, ihre Bluse aufzuknöpfen. Wie ich vermutet hatte, trug sie keinen BH und ihre birnenförmigen Titten schwangen hin und her als sie die Bluse aus ihrem Rock zupfte und auf dem Tisch zusammenlegte. Sie zog den ...
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