1. Hausaufgaben


    Datum: 05.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byDer_Lehrer

    ... stillhältst. Ich möchte schließlich nicht zu tief mit der Nadel in Dich hineinstechen. Letzte Chance, pisst Du freiwillig?"
    
    Ich spürte, wie sie es versuchte. Ihr Becken hob sich, der Bauch war angespannt. Aber die Aufregung machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Nun gut, früher oder später hätte ich sie eh zwangsweise abgemolken, sollte sie es also auf die schmerzhafte Tour lernen.
    
    Normalerweise nimmt man ein Lokalanästhetikum für die Harnröhre, ich sah aber bewusst davon ab. Mal sehen, was der Gummiball zu dämpfen wusste. Ich setzte die Kanüle an ihrer Harnröhre an, öffnete sie durch das Auseinanderziehen ihrer Schamlippen und stieß sie genüsslich rein.
    
    „mmmmmmmmmmh". Sofort wand sich ihr Körper vor Schmerzen, es brannte anscheinend etwas in ihrem Schritt. Aber wir alle müssen Opfer bringen.
    
    Immer tiefer stieß ich ihn Schlauch in sie hinein, bis sich der Schlauch gelb färbte.
    
    „Siehst Du Deinen Sekt?". Herausfordernd hielt ich den Schlauch hoch, sodass sie ihn sehen konnte.
    
    „Ich werde jetzt Deinen Sekt in die Flasche ablassen. Ich hoffe, er reicht aus.
    
    Gut, dass ich den komplettem Rotwein in mir hatte, er würde etwas später auch in ihr landen -- über Umwege.
    
    Es floss nur so aus ihr heraus, sie war anscheinend seit Stunden nicht pissen gewesen. Der herbe Geruch nach Kaffeepisse füllte meine Nase und die Flasche. Als ihre Blase versiegte, war die Flasche randvoll, ein paar Spritzer gingen auf das Bett.
    
    „Gut gemacht, Sabine! Lass mich Dein ...
    ... Vorkoster sein!"
    
    Ich trank einen Schluck und ja: er war genauso herb im Geschmack, wie er roch. Aber für mich war das nur ein kleines Vorspiel. Schließlich würde sie ihn trinken. Gewollt oder ungewollt.
    
    „So meine liebe, jetzt kommt der nächste Teil Deiner ersten Lektion. Ich möchte, dass Du lernst, Deine eigene Pisse zu genießen."
    
    Sie riss ihre Augen auf und starrte mich entsetzt an. Als ob sie wirklich glaubte, dass dieser Kelch an ihr vorübergehen würde.
    
    „Ja, Dein Urin -- oder besser Dein Sekt -- wird über kurz oder lang zu einem festen Bestandteil Deines Sexlebens werden. Wie nebenbei auch vieles weitere. Aber wir sind ja erst bei der ersten Lektion. Damit das passiert, musst Du lernen, den Geschmack zu mögen."
    
    Ich ging an ihre Vitrine im Wohnzimmer, holte ein Weißweinglas und goss es randvoll.
    
    „Du hast jetzt wiederum zwei Möglichkeiten. Entweder trinkst Du das Glas direkt aus oder ich bringe Deine Pisse anders in Deinen Magen. Soll ich Dir den Gummiball rausnehmen?
    
    Sie nickte vorsichtig.
    
    „Lass Dir aber nicht einfallen zu schreien. Du bis in meiner Hand und wenn Du mir nicht gehorchst, bekommt Dein Mann und vielleicht auch einige Deiner Kolleginnen diesen Film. Hast Du das verstanden?"
    
    Wieder nickte sie vorsichtig, die Verzweiflung stand in ihren Augen. Ich nahm ihr den Gummiball aus dem Mund, gierig sog sie die Luft ein.
    
    „Bitte..." wimmerte sie.
    
    Sanft streichelte ich ihr über den Kopf.
    
    „Sabine, Du wirst eh alles tun, was ich Dir sage. Also ...
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