1. Hausaufgaben


    Datum: 05.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byDer_Lehrer

    ... reichhaltigen Fundus gewöhnt und in diesem Zusammenhang im Bad ihre Korb mit dreckiger Wäsche gefunden.
    
    Ziemlich schnell waren die Slips aussortiert und ich sah, dass sie in den letzten Tagen ein paar Verdauungsprobleme hatte. In zwei Slips waren hellbraune Spuren zu erkennen, ein untrügliches Zeichen für weichen Stuhlgang. Mittlerweile war der Kot etwas dunkler geworden, die Kruste im Stoff fühlbar. Ich nahm sie sicherheitshalber mit, ggf. könnten die beiden Slips den Gummiball ersetzen, der mittlerweile von ihrem Speichel ziemlich glänzte.
    
    „So, Sabine. Wie sieht es aus. Geht's Dir gut?"
    
    Ihre Augen zuckten von rechts nach links, aber keine Hilfe war in Sicht.
    
    „Gut, nachdem Du nicht antwortest, sehe ich das als Deine Zustimmung. Übrigens werde ich in den folgenden Stunden die Kamera laufen lassen. Nur um meine Forderung nach Deiner uneingeschränkten Kooperationslust zu untermauern".
    
    Ich schaltete die Kamera ein und richtete sie auf ihren weitgeöffneten Schritt aus.
    
    „Warte kurz, ich hole noch zwei Kissen. Die wirst Du brauchen".
    
    Auf der Couch fand ich sie, ging zurück und legte sie unter ihren Steiß. Jetzt war auch ihr braunes, leicht beharrtes Arschloch gut in der Kamera zu erkennen.
    
    „Beginne wir mit etwas Leichtem", begann ich sie zu beruhigen und streichelte ihre nassen dunklen Harre aus ihrer Stirn.
    
    „Wann warst Du zuletzt auf Toilette?".
    
    Sie schüttelte ihren Kopf und langsam dehnte sich ihr Rücken wieder durch. Sie hatte also schon eine ...
    ... Ahnung, was auf sie zukam.
    
    „Ach, Du kannst ja nicht antworten. Mein Fehler. Dann werde ich es eben anders herausfinden müssen."
    
    Meine Hand glitt von ihrem Kopf über ihre Brüste, nicht ohne diese kurz zu wiegen und fest zu drücken, erst rechts, dann links. Langsam streichelte ich sie über ihren nicht allzu schlanken Oberbauch und verharrte kurz oberhalb ihrer Vulva.
    
    „Spürst Du hier einen Druck?"
    
    Langsam drückte ich meine Handoberfläche auf ihre Blase.
    
    Ihre zuckenden Augen und das leichte Stöhnen verrieten mir, dass sie prall gefüllt war.
    
    „Sehr schön.... Du hast jetzt drei Möglichkeiten. Entweder pisst Du es freiwillig raus, oder ich stecke dir die Hand in die Fotze und fiste Dich so lange, bist Du squirtest und es nicht halten kannst. Oder ich lege Dir einen Katheter und lass es vor Dir Deinen Augen aus Dir herauslaufen. Deine Entscheidung."
    
    Ihre Augen weiteten sich, der Körper bebte erneut, parallel dazu drückte meine Hand auf ihre volle Blase.
    
    „Habe keine Angst, meine süße Sabine. Es kommt so oder so aus Dir heraus und wieder in Dich hinein. Also wirst Du freiwillig pissen?"
    
    Sie schüttelte mit dem Kopf.
    
    „Schade, Du machst es mir leicht und Dir unnötig schwer zu Beginn unserer gemeinsamen Zeit. Aber gut, dann hole ich es gewaltsam aus Dir heraus. Aber nicht mit der Faust, diese Lektion kommt später."
    
    Genüsslich zog ich das Katheter-Besteck aus meiner Tasche. Packte es aus und legte es vor ihren Augen bereit.
    
    „Es ist wichtig, dass Du jetzt ...
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