Das Mädchen und die Trap-Band
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysunnyMunich
Das Internatsmädchen und die Trap-Band!
Es hatten sich wohl zu viele Eltern beschwert, dass man uns in dem Mädcheninternat wie in einem besseren Gefängnis hielt. Eine so strenge Behandlung mochten die Alten ihren Töchtern denn nun doch nicht zumuten.
Jedenfalls erhielten wir an einem Wochenende nach dem Mittagessen die Erlaubnis, den Nachmittag außerhalb des Internats zu verbringen. Die Direktorin, eine lesbische Zicke, hielt erst noch eine lange Rede von dem Vertrauen, das wir nicht missbrauchen dürften, ihre Verpflichtung unseren Eltern gegenüber -- aber da hörte schon niemand mehr hin, weil alle Mädchen schön Pläne machten, wie sie das bisschen Freiheit ausnutzen wollten.
Als die Direktorin endlich ihre Rede zu Ende gebracht hatte, war das Mädcheninternat Bilinguale innerhalb weniger Minuten leer.
Und dann kam die große Ernüchterung!
Denn die kleine französische Gemeinde erwies sich als das langweiligste Nest der Welt. Der Erfolg war, dass wir alle in dem einzigen Café in der Rue Principale herumsaßen.
Es war viel schlimmer, als wenn wir im Internat geblieben wären. Hier hockten wir alle auf einem Haufen und ödeten uns bei Cappuccino und Latte Macchiato entsetzlich an.
Außer dem Café und einer recht hübschen Kirche gab es absolut nichts in dem Ort. Mich wunderte nur, dass unsere Lehrer noch nicht auf die Idee gekommen waren, uns sonntags in diese Kirche zu jagen. Das hätte mir gerade noch gefehlt.
Aber es war wenigstens ein Anfang gemacht.
Und ...
... beim nächsten Mal waren wir schon klüger!
Das einzige Taxi von Noisseville wurde angeheuert, gleich zu sechst quetschten wir uns in den Wagen, auch wenn der Fahrer noch so protestierte, aber dann waren wir unterwegs ins acht Kilometer westlich gelegene Metz.
Das musste doch mehr los sein!
Wenn ich gewollt hätte, wäre ich schon nach einer halben Stunde von einem Typen flach gelegt worden, denn an der Rue du Vivier, direkt am Vorplatz der Cathédrale de Metz, quatsche mich aus einem Cabrio heraus ein gar nicht so übler Typ an. Nur hatte ich absolut keine Lust zum Vögeln. Am heutigen Tage jedenfalls nicht. Dazu war mir die Freiheit viel zu kostbar.
Viel lieber kaufte ich mir in einer tot schicken Boutique erst einmal einen neuen erst einmal einen neuen Lippenstift und benutzte ihn sofort, auch wenn die elegante Verkäuferin missbilligend die Augenbrauen hob. Sollte sie ruhig. Wozu hatten die denn die vielen Spiegel angebracht.
Danach war ein ausgiebiger Stadtbummel fällig. So ausgiebig, dass ich fast die Rückfahrt vergessen hätte. Mit hängender Zunge kam ich am Bahnhof an, wo die anderen schon warteten, eine mit einem frisch geklauten BH. Wir waren stinksauer. Wenn man die blöde Kuh erwischt hätte, wäre es mit unserem Ausgang sofort wieder vorbei gewesen!
Aber wenn sich auch sonst während der ersten Ausflüge nach Metz nichts abspielte, so lernte ich an den Samstagnachmittagen wenigsten die Stadt kennen, die Geschäfte, die Boutiquen, die Sehenswürdigkeiten und die ...