1. Das Mädchen und die Trap-Band


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysunnyMunich

    ... Spazierwege an der La Moselle.
    
    Endlich kam ich auch mal wieder ins Kino. Die Filme durften natürlich nicht zu lang sein, sonst erwischte ich das Taxi am Bahnhof nicht. Zu Hause hatte ich mir nie viel aus Filmen gemacht, jetzt war ich froh, wieder einmal etwas anderes zu sehen, als ein Internat voller Mädchen.
    
    Es war ja auch das reinste Klatschnest; wie immer, sobald ein Rudel junger Mädchen beisammen ist, entwickelten sich Freundschaften und Eifersüchteleien, bei uns besonders, schon weil der Laden so lesbisch verseucht war. Wir liebten uns dabei gar nicht richtig, eigentlich halfen wir uns nur, zum Orgasmus zu kommen.
    
    Genaugenommen war es die reine Geilheit!
    
    Sperrt man Jungs zusammen, dann werden sie auch nach einiger Zeit schwul, ohne es in Wirklichkeit zu sein. Sobald ihnen das erste Mädchen über den Weg läuft, versuchen sie, ihr den Schwanz in die Möse zu schieben und denken nicht mehr daran, sich gegenseitig einen runterzuholen. Auf die Idee, einander in den Arsch zu ficken, wie es die echten Schwulen machen, kommen sie überhaupt nicht.
    
    Bei uns war es nicht anders.
    
    Abgesehen von den drei perversen Schnepfen auf Zimmer vier. Fast hätte es ihretwegen einen Skandal gegeben. Als sie wieder einmal ein Mädchen in die Mangel nahmen, ihr einen Gummischwanz in die Muschi schoben, da stellte sich heraus, dass sie eine Jungfrau erwischt hatten. Die Kleine schrie wie am Spieß bei der Prozedur. Fast hätte ein Arzt kommen müssen, und dann wäre es garantiert aus ...
    ... gewesen mit den dreien.
    
    Hinterher bemühten sie sich umso liebevoller um ihr Opfer, und die Puppe fand so viel Spaß an der Sache, dass sie Héloïse, Inès und Océane direkt hörig wurde. Wie man hörte, drängte sie sich geradezu danach, ihren die Fotzen auszulecken. Perversionen werden eben anerzogen!
    
    Ich musste daran denken, während ich mir Sabotage, den neuen Film mit Arnold Schwarzenegger, ansah. Es war die Nachmittagsvorstellung. Neben mir saß ein Mann mit Bart und Brille, vielleicht etwas über dreißig, ein richtiger Intellektueller, auf alle Fälle sah er so aus. Der Film fesselte mich so sehr, dass ich anfangs nicht weiter auf den Mann neben mir achtete, bis ich plötzlich seine Hand an meinem Knie spürte. Die übliche blöde Tour, in einem Kino etwas anzufangen.
    
    Mochte der Knabe sein Glück ruhig versuchen. Mich regte er nicht weiter auf, und wenn er mich aufregte -- dann umso besser. Also wartete ich in Ruhe ab, wie es weitergehen würde.
    
    Das Kino war halbleer. Hinten, in der letzten Reihe, wo ich saß, waren überhaupt alle anderen Plätze leer geblieben.
    
    Bis auf den Kerl neben mir!
    
    Sollte er nur mein Knie betätscheln, weit würde er bei der engen Jeans doch nicht kommen.
    
    Die Erfahrung machte der Knilch auch bald. Erst versuchte er es von unten, dann von oben, in beiden Fällen vergeblich, so eng saß meine Jeans. Schließlich versuchte er, mir an die Brüste zu gehen; aber weil ich einen engen Pullover trug, der unten wiederum in der Jeans steckte, kam er da auch nicht ...
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