Das Mädchen und die Trap-Band
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysunnyMunich
... --und Mädchen -- gelernt hatte.
Meine Hand flog nur so an dem Prügel herauf und herunter, als müsste ich Messing polieren. Das höllische Tempo hielt er nicht lange durch. Es dauerte bestimmt keine Minute, da merkte ich schon, wie sich der Schwanz aufbäumte. Noch eine kurze Salve rasanter Massagegriffe ließ sich da anbringen, dann jagte das Sperma schon aus dem Rohr; über die nächste Sitzreihe hinweg, ehe es auf einem leeren Kinosessel landete.
Die Filmmusik übertönte es, sonst hätte ich jede Wette gehalten, dass wir aus dem Kino gewiesen worden wären.
Aus Gutmütigkeit schob ich noch ein bisschen an der Vorhaut herum, obwohl mir die letzten Samentropfen dabei über die Finger liefen, nass und klebrig.
Es hatte keiner großen Anstrengung bedurft, meinem Sitznachbarn einen von der Palme zu wedeln. Für ihn hatte es sich bestimmt gelohnt, bei dem enormen Druck, den er drauf hatte. Und ich hatte die Bekanntschaft mit einem unheimlich guten Schwanz gemacht. Das war die Sache schon wert.
Der Mann reichte mir ein Taschentuch, damit ich mir die Finger abwischen sollte. Aus lauter Bosheit schmierte ich ihm die Soße an das Hosenbein. Wer sich neben einen Teenager setzte und ihm den Schwanz in die Hand drückte, sagte ich mir, der musste schon ein gewisses Risiko eingehen. Schließlich hätte ich auch laut um Hilfe schreien können.
Mein Nachbar beugte sich zu mir herüber. Hoffentlich fing er nun nicht auch noch an zu knutschten. Das war nicht abgemacht.
Aber er ...
... flüsterte mir nur zu: „Süße, das hast du wundervoll gemacht!"
Dann schob er mir einen Geldschein in die Hand, stand auf und verließ das Kino.
Ich hob den Geldschein gegen das Licht. Eine Zwanzig-Euro-Banknote. Gar keine schlechte Bezahlung. Dafür hätte ich ihm glatt noch einen abgewichst.
Dann fiel mir ein, dass ich in der Zeit ja eine ganze Menge von dem Film verpasst hatte. Obwohl es absolut nichts zu lachen gab, kicherte ich vor mich hin. Mitten in einem Kino einem wildfremden Mann einen abwichsen, dass hat in meiner Sammlung noch gefehlt!
Die anderen warteten schon am Bahnhof auf mich. Meinetwegen hätten sie ruhig abhauen können, mit den zwanzig Euro wäre ich bequem allein nach Noisseville gekommen.
Wenige Wochen später fand ich noch eine viel bessere Verwendung für das Geld. Zwar bekam es auch ein Taxifahrer, nur unter ganz anderen Umständen.
Mein Papa besuchte mich nämlich!
Er richtete eine Geschäftsreise nach Saarbrücken so aus, dass seine Fahrt über Metz führte. Er wollte einen ganzen Tag mit mir verbringen. Zum Glück war es ein Samstag. Weil er sich vorher anmeldete, erzählte ich der Direktorin natürlich, Papa hätte vor, das Wochenende mit mir bei Bekannten zu verbringen, und ich würde erst am Sonntag zurück sein.
Ich hatte mir fest vorgenommen, eine Nacht in Metz zu verbringen, koste es was es wolle. Das Internat ging mir verdammt auf die Nerven. Ich brauchte unbedingt etwas Abwechslung.
Die lesbische Direktorin verwirrte meinen Papa völlig. So ...