Das Mädchen und die Trap-Band
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysunnyMunich
... empfindlich ich da vorn reagierte?
Bestimmt hatte er eine Menge Ahnung von Frauen. Mir war es egal, wie viele er schon vernascht hatte. Die Boys von den Musikbands können sich ja vor Mädchen nicht retten. Kein Wunder, wenn sie alle so herrlichen Sex lieferten wie Axwell.
Schade, dass ich nichts tun konnte. Auf einem Tisch gevögelt zu werden, ist einfach mies, man hat keine Gelegenheit zu zeigen, was man selber drauf hat. Es bleibt einem nichts übrig, als das Loch richtig hinzuhalten.
Am liebsten hätte ich auch auf dem Fußboden gelegen, Axwells Gewicht auf mir gespürt, seine Stöße mit Gegenstößen erwidert, die Beine um seine Hüften geschlungen, gefühlt, dass er mal ganz steil in mich eindrang und dann wieder direkt von vorn.
Aber dann wäre ich bestimmt davon geschwommen, so wie meine Vagina bereits auslief.
Wieder bewegte sich seine harte Stange vorn zwischen meinen Schamlippen. Es kitzelte unheimlich. Nur noch ein kräftiger Stoß, dann musste ich einen weiteren Höhepunkt erreichen.
Indem ich es nur dachte, kam der Stoß auch schon.
Plötzlich sah ich meinen Liebhaber nur noch durch einen Nebel, sah dann nur noch rote Spiralen, sich drehende Kreise, die zu purpurnen Kugeln wurden, immer größeren, und fühlte, ausgehend von meiner Klitoris, die schäumenden Wellen eines süßen und mächtigen Bebens, das mir für Sekunden das Bewusstsein nahm, durch meinen ganzen Körper bis in die letzten Haarspitzen rollte.
Als ich endlich wieder begriff, wo ich war, vor ...
... allem, dass ich es selbst war, hörte ich mich, wie ich meinen Orgasmus laut in die Garderobe schrie.
Die anderen hatten zu ficken aufgehört, selbst der Manager vergaß an seinem Joint zu ziehen, und starrten uns an.
„Der macht die ganz schön fertig", kommentierte einer der Musiker.
Na klar, Axwell machte mich fertig!
Ich konnte nicht mehr sagen, wie viele Höhepunkte ich bereits erlebt hatte. Allmählich bekam ich einen Krampf in den Beinen.
Aber was machte das schon?
Für eine solche Nummer hätte ich noch viel mehr ausgehalten.
Da stellte sich Axwell auf die Zehenspitzen. Am liebsten hätte ich wieder geschrien, weil er meine Titten so hart anpackte. An den Nippel zog er mich ganz nahe an sich heran.
Es tat verdammt weh!
Da schoss er aber seine Ladung bereits ab!
Der Schwanz hörte überhaupt nicht mehr auf zu zucken. Ein heißer Strahl ergoss sich in meine zuckende Spalte.
Ich klammerte mich an meinen Liebhaber, ganz fest hingen wir aneinander.
„Es war so wunderschön...", flüsterte ich ihm durch sein schwarzes Haar ins Ohr.
Er streichelte meine strammen Brustwarzen, dann zog er seinen Schwanz aus meiner Scheide.
„Wie ist dein Name?", fragte er.
„Zoé", antwortete ich.
„Du bist Französin?"
„Ja."
„Die französischen Mädchen ficken am besten von allen Frauen in Europa, kein Vergleich zu einer Schwedin, die ich zu Hause flach lege."
„War das ein Kompliment?", fragte ich.
„Ja, das höchste, das ich machen kann. Du warst fantastisch, ...