Das Mädchen und die Trap-Band
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysunnyMunich
... impotent", warf einer der Musiker ein.
Was der Manager vorzuweisen hatte, war wirklich nicht überwältigend. Aus dem Hosenschlitz schaute ein kleines, schlappes Ding hervor. Mir war es egal, meinetwegen konnte hier ruhig ein Wettbewerb im Schwänze lutschen starten. Sollte Lennart wirklich impotent sein, dann traf mich keine Schuld.
Langsam ließ ich mich von dem Schminktisch heruntergleiten; ich hatte schon viele beklopptere Dinge getrieben, dass es auf eine Verrücktheit mehr oder weniger nicht mehr ankam.
Mit kleinen Schritten bewegte ich mich auf Lennart zu. Warum erst die Jeans hochziehen, vielleicht erregte der Anblick meiner Muschi den Knaben ja etwas.
Er machte sich keine Mühe, eine bequemere Position einzunehmen, sondern blieb einfach in der Ecke des Sofas liegen. So ging es ja auf keinen Fall.
„Du, das ist unfair", bremste Axwell seine Lutscherin. „Die Kleine ist noch nicht soweit."
Das stimmte nun allerdings. Erst musste ich den Pimmel mal etwas mehr auspacken. Und weil der angekiffte Manager sich nicht rührte, blieb mir nichts übrig, als mich zwischen seine Beine zu legen. Wenigstens hob er die Hüften etwas an, während ich ihm die Hose etliche Zentimeter nach unten schob.
Sein Ding rührte sich kein bisschen, auch dann nicht, als ich es in die Hand nahm. Vögeln hätte er damit gar nicht können.
„Los, nun mach!", kommandierte Axwell.
Leider spielte sich die andere Szene hinter meinem Rücken ab, so dass ich meine Gegnerin nicht im Auge hatte. ...
... Aber dass sie alles daran setzte, mich zu schlagen, war mir klar.
Die Vorhaut weit zurückschiebend, stürzte ich mich auf den kleinen Lümmel. Hier gab es nur eines: hart rangehen. Mich mit Feinheiten gar nicht erst aufhaltend, schnappte ich ihn gleich in seiner vollen Länge oder besser Kürze und ließ ihn über die Zunge gleiten, bis meine Nase in Lennarts blonden Schamhaaren landete.
Wie frischer, dicker Kaugummi lag der Penis auf der Zunge, genauso weich. Nichts regte sich.
Sollte der Bengel wirklich impotent sein, dann wirkte alles nicht.
Ich kaute eifrig drauflos, gleichzeitig scheuerte die Zunge an der Unterseite des Schwanzes entlang. Ohne Erfolg.
Und bei Axwell hatte er von Anfang an gestanden! Ich würde bestimmt verlieren.
Großer Mist!
Dabei hätte ich denen gerne gezeigt, dass man nicht als Musiker durch die Gegend ziehen muss, um Ahnung von Sex zu haben.
Was hatte das Groupie gesagt?
Beißen? Mal versuchen.
Mit der Zunge schob ich den Schlauch zur Seite, bis er genau zwischen den Zahnreihen lag, dann drückte ich vorsichtig die Kinnbacken zusammen.
Immer noch nichts.
Oder doch?
Noch einmal beißen!
Ganz allmählich kam Leben in den Pimmel. Der Erfolg spornte mich an. Den Kopf weit zurücknehmend, biss ich einmal kräftig in die Schwanzspitze. Das wirkte ungeheuer. Plötzlich stand er vorschriftsmäßig. Und es war gar kein so übler Apparat, wie ich feststellte; zwar nicht so gut gebaut wie Axwells, aber es ließ sich schon etwas mit ihm ...