1. Das Mädchen und die Trap-Band


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysunnyMunich

    ... hatte.
    
    Die elende Quälerei mit diesem impotenten Manager nahm überhaupt kein Ende. Ein Trost nur, dass ich dabei von einem versorgt wurde, der bestimmt nicht impotent war. Auf meinem Hintern liegend, vollführte er eine einwandfreie Gymnastik. Inzwischen hatte er sich richtig lang ausgestreckt, an meinem Ohr hörte ich flüstern: „Nun leck, lutsch und knabbere schon schneller, Puppe, sonst ist Alice schneller fertig!"
    
    Solche guten Ratschläge fehlten mir gerade. Nur weil ich den Mund voll hatte, blieb ich ihm eine entsprechende Antwort schuldig. Aber aus lauter Bosheit zog ich wenigstens den Hintern so weit ein, dass er erst einmal aus der Fotze herausrutschte.
    
    Ungeduldig suchte er wieder nach dem Eingang und stocherte mir mit dem Riemen am Hintern herum, dass ich schon dachte, er wollte mir seinen Schwanz in den After schieben. Das wollte ich nun doch nicht. Eine schnelle Bewegung von mir genügte, und er hatte das richtige Loch wieder gefunden.
    
    „Das ist große Klasse! Mädchen, bist du scharf!", stöhnte er.
    
    Klar, war ich scharf, was denn sonst?
    
    Weil ich doch nicht antworten konnte, fing ich an mit dem Arsch zu wackeln.
    
    Die übrigen Zuschauer bekamen das natürlich mit.
    
    „Die hat ja Hummeln im Arsch!", hörte ich eines der Groupies sagen.
    
    „Hättest du doch auch, wenn Steve dich von hinten nähme", kam als Antwort.
    
    Nun wusste ich wenigsten, dass ich von Steve Angello gefickt wurde. Nun kümmerte ich mich wieder um den Stengel des Managers. Ich grub erneut ...
    ... meine Zähne fest in seine Eichel.
    
    Und wenn ich sie abbeißen müsste, nur zum Spritzen wollte ich ihn endlich bringen!
    
    Wieder biss ich zu. Diesmal mit aller Kraft. Aber statt vor Schmerzen aufzuschreien, schob Lennart mit den Schwanz nur etwas tiefer in den Mund. Seine erste Reaktion auf alle Bemühungen, ihm einen Orgasmus zu verschaffen!
    
    Ob er wirklich nur auf Beißen stand?
    
    Gleich noch einmal. Wieder schlug ich die Zähne in den verdammten Schwengel. Gleichzeitig spannte Lennart alle Muskeln an, er packte meinen Kopf und drückte ihn tief herunter. Wäre sein Schwanz etwas größer gewesen, hätte ich ersticken müssen.
    
    Trotzdem würde ich es so nicht lange aushalten.
    
    Aber da spritzte mir schon ein heißer Strahl gegen die Mandeln. Saugend und schluckend fing ich hin auf. Es schmeckte wie warme, geronnen Milch. Endlich war der Manager gekommen!
    
    „Sie hat es geschafft!", verkündete er selbst fast begeistert.
    
    Hinter mir hörte ich Axwells Lachen. „Ich habe es doch gleich gewusst, die Kleine ist gut!"
    
    Dieser Alice hatte ich es wenigstens gezeigt! Meinetwegen konnte sie Axwell noch lange lutschen.
    
    Jetzt wollte es der Knabe auf meinem Hintern auch wissen. Er machte sich richtig schwer und vögelte, was das Zeug hielt; mit dem Hintern zu wackeln war nicht mehr möglich, aber auch gar nicht nötig.
    
    Ich wurde so kräftig gevögelt, dass ich im Eifer des Gefechts Lennarts ausgelutschten kleinen Schwanz gleich im Mund behielt. Es war auch besser so, etwas im Mund zu haben, ...
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