Das Mädchen und die Trap-Band
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysunnyMunich
... zusehen, wer ihn befriedigte, es gab hier ja noch mehr Groupies, die vielleicht auch einmal ihre Französischkenntnisse an den Mann bringen wollten.
„Nun hab dich doch nicht so", beharrte Axwell. Er machte ein paar Schritte auf mich zu, seinen Lustknochen wie ein Zepter vor sich hertragend.
Ohne weiter auf ihn zu achten, zog ich meine Jeans hoch, wobei mir wieder etwas von Steves geballter Ladung aus der Scheide tropfte. Ich würde mir dringend einen neuen Slip besorgen müssen, selbst wenn morgen schon Sonntag war.
Inzwischen stand Axwell direkt vor mir, der Schwanz zielte auf meinen Bauch.
„Komm, fang an", forderte er mich auf, „sonst kann ich nachher auf der Bühne nicht spielen."
Er versuchte, meine Hände um seinen Ständer zu legen.
Falls er wirklich nur einen abgewichst haben wollte -- das war immer noch drin; nur zum zweiten Male Samen zu schlucken, dazu hatte ich keine Lust mehr.
Also verpasste ich ihm erst eine leichte Vorhautmassage, ehe ich zu härteren Methoden überging.
Axwell stand mitten im Raum. Alle sahen zu, wie ich mich abmühte, ihn manuell zu befriedigen. Es war die reinste Vorstellung, glattes Schauwichsen, was ich da veranstaltete, begleitet von fachmännischen Kommentaren der Umstehenden.
Selbst Lennart, der mittlerweile wieder einen Joint rauchte, konnte sich nicht zurückhalten und kommentierte mein Tun: „Tadellose Leistung!"
„Du musst es ja wissen", sagte Alice schnippisch. „Du alter Homeworker!"
Mein Beispiel regte die ...
... anderen Mädchen zur Nachahmung an. Erst holte die Kleine, dir ihr Boy vorher von hinten vor dem Garderobentisch gevögelt hatte, dem Burschen das Glied raus.
Gleich darauf vergriff sich das pummelige Mädchen an Steve. Nicht ohne Erfolg. Obwohl er bei mir eben erst mit Mühe fertig geworden war, stand ihm jetzt schon wieder einer vor dem Bauch.
Axwells Penis glühte bereits leicht, er fühlte sich nicht mehr feucht an; ich hatte ihn mittlerweile trocken und dann heiß gerieben.
Der Schwanz lag wunderbar in der Hand, gerade passend für mich, obwohl ich mir für die Spezialbehandlung mehr Training gewünscht hätte, weil es ziemlich anstrengend ist, jemanden einen abzuwichsen, der vor nicht langer Zeit erste eine Ladung abgeschossen hat und bei dem selbst die oralen Bemühungen eines sicher ziemlich raffinierten Mädchens auch erfolglos blieben.
Trotzdem ließ es mein Ehrgeiz nicht zu, es aufzugeben, Axwell zu befriedigen; noch dazu vor den Zuschauern. Einmal würde er doch kommen, und sollte es nur noch blaues Wasser sein, was ich aus dem Schlauch pumpte.
„Geschafft!", schrie plötzlich das Pummelchen in diesem Augenblick triumphierend. Und tatsächlich tropfte Steve noch etwas Samen aus dem Schwanz, die Hauptmenge nässte unverändert meinen Slip.
„Gratuliere!", rief ich ihr zu und verdoppelte meine Anstrengungen, auch Axwell soweit zu bringen. Rücksichtslos nahm ich seinen Knüppel her, als gelte es, ihn auf Hochglanz zu polieren. Mal mit der Rechten, dann mit der Linken bekam er ...