Das Mädchen und die Trap-Band
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysunnyMunich
... eleganten Damen gegenüber wirkte er immer etwas hilflos, und es amüsierte mich, wie er versuchte, sich möglichst vornehme auszudrücken, was bei ihm urkomisch wirkte. Es fehlte nur noch, dass er ihr die Hand geküsst hätte. Aber das traute er sich dann doch nicht.
Meine einzige Sorge war, dass die Direktorin fragen könnte, wann er mich den wieder ablieferte, dann wäre meine Lügengeschichte aufgeflogen. Zum Glück vergaß sie es.
Das Amüsanteste war es gerade nicht, mit einem Erwachsenen durch Metz zu laufen, am allerwenigsten mit dem eigenen Vater.
Es kann einen schon ziemlich aufregen, wenn einer ausgerechnet vor den Schaufenstern stehenblieb, die völlig uninteressant sind. Was mich interessierte, nahm er kaum zur Kenntnis und brummte nur etwas von überspannter Mode. Schon meine hautenge Jeans schien ihm zu missfallen, dagegen imponierte es ihm mächtig, als ich ihm erzählte, dass ich mit einer Diplomatentochter das Zimmer teilte. Überhaupt hatte bei ihm das Mädcheninternat Bilinguale ziemlich Eindruck gemacht. Bestimmt war er überzeugt, mich bestens untergebracht zu haben.
Warum sollte ich ihm den Glauben nicht lassen?
Sollte ich ihm vielleicht erzählen, dass im Internat ein südfranzösischer Gärtner beschäftigt war, der nicht nur den Rasen mähte, sondern auch die jungen Schülerinnen durchfickte? Oder sollte ich ihm auf die Nase binden, wie wir uns gegenseitig die Muschis leckten?
Das hätte Papa sicher nur unnötig aufgeregt!
Interessant wurde es nur, als ...
... Papa in einem stinkvornehmen Juweliergeschäft für Mutti einen Dreifach-Ohrhänger aus 18 kt. Roségold erwarb. Die Verkäuferinnen taten noch viel vornehmer als die Direktorin, was Papa glatt einen Tausender mehr kostete, als er eigentlich ausgeben wollte. Sie meinten alle, er würde die Ohrhänger für mich kaufen und hielten ihn sicher für einen alten Lustgreis, der seinem Betthäschen ein Geschenk machte. Bestimmt taxierten sie mich, ob ich den Preis auch wert wäre und kamen unter Garantie zu dem Schluss, ich müsste entweder unheimlich raffiniert oder im Bett das geilste Stück sein, das sich überhaupt denken lässt. Mochten sie denken, was sie wollten, meine Geilheit ging sie überhaupt nichts an.
Nach einem Spaziergang am Ufer der La Moselle und einem fabelhaften Essen wollte Papa mich nach Noisseville zurückbringen.
Das musste ich unter allen Umständen verhindern!
Möglicherweise hätte er mich vor der Tür absetzen müssen, wo ich dann zusehen konnte, wie ich ungesehen wieder fortkam. Bestimmt wäre es mir nicht gelungen, denn irgendjemand lag bestimmt auf der Lauer, unter Umständen sogar eine der drei perversen Schnepfen von Zimmer vier, die dann einen Grund hatten, mich zu erpressen und zu einer ihrer Lustsklavinnen zu degradieren.
Darauf hatte ich so gar keine Lust!
Nach vielem Hin und Herr erreichte ich schließlich, dass Papa mir ein Taxi bezahlte. Wir waren kaum um die nächste Ecke, da stieg ich wieder aus. Auch französische Taxifahrer sind einiges gewohnt und nehmen ...