Die Grenze
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... Enterprise?" wollte Wesley wissen.
"Ein Praktikum in der Kartographie. Ich will Astrophysikerin werden."
"Hast du Lieutenant Brennekan schon Bescheid gesagt wegen des Energieverbrauchs?"
"Ich wollte ihn fragen. Aber er ist seit gestern so komisch. Irgendwie auffällig gut gelaunt. Und er hat nie Zeit."
"Das ist interessant. Ich glaube, er ist auch schon von dem Parasiten befallen."
"Parasiten?"
"Komm! Ich erklär's dir. Ich fürchte, wir können auf diesem Schiff niemandem mehr trauen."
"Was sollen wir denn dann machen?"
"Nun, wir gehen zuerst mal zu Frachtraum 2 und schauen nach, was da los ist."
"Maloney und Kr'Dan arbeiten gerade dort - glaube ich. Wir gehen besser zu Frachtraum 1. Aber ich komme nicht da rein, als Zivilist."
Wesley grinste. "Ich bin aber kein Zivilist."
Da grinste auch Kopeki. Sie machten sich auf. Wesley ging hinter ihr her. "Ein Klasse-Mädchen" dachte er sich, während er auf ihr reizvoll schwingendes Miniröckchen und ihren sich darin wiegenden knackigen Po schaute. "Warum gibt es in der Sternenflotte nicht so kluge Mädchen, sondern nur diese langweiligen, ehrgeizigen Töchter aus gutem Haus, deren Eltern wollen, dass sie bei der Sternenflotte Karriere machen?"
Bereits als die beiden in Frachtraum 1 angekommen waren, hatte sie ihn soweit. In einer Nische des Raums beugte sie sich über einen der Biotanks und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Bereitwillig hob er ihr Röckchen an. Es waren keine Leggings, die sie trug, ...
... sondern blickdichte Strümpfe, die bis zum Ansatz ihrer Pobacken reichten. Er griff nach diesen beiden saftigen Bäckchen, die sich da vor ihm entblößt hatten. Ihre Haut war geradezu unglaublich glatt und weich. Nicht das kleinste Härchen bedeckte sie oder die Schamlippen. Fast wie von selbst schlüpfte Wesleys langer dünner Stab in ihre heiße, enge Möse, die ihn mit einem warmen Pulsieren willkommen hieß.
Hektisch und ungestüm nahm Wesley sie von hinten - zum ersten mal in seinem jungen Leben - und bereits nach wenigen Sekunden spritzte er ihr seine erste Ladung rein.
"Entschuldige, Kopeki." sagte er. Bestimmt hatte er sie enttäuscht und nun würde sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Doch dann spürte er das Kribbeln an seinem Glied. Irgendetwas passierte in ihr. Ihre Vaginalmuskulatur arbeitete, aber da war noch mehr.... Und ehe er genau wusste, wie ihm geschah, war sein jugendlicher Schwanz wieder steif und lechzte nach mehr.
Fünfzehn Minuten später hatte er die Biotanks neben ihm bereits vollkommen vergessen. Er hatte die Probleme mit der Energie vergessen, das Verhalten der Crewmitglieder und die Sicherheit der Enterprise. Er spürte nur noch die Lust, die ihm Kopeki bereitete, und wollte sie für immer haben.
Als sie "Lass uns auf dein Quartier gehen, Wesley. Da zeig ich dir noch ganz andere Sachen." stöhnte, nickte er nur kurz mit dem Kopf, zog sich die Hose hoch und folgte ihr willenlos.
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Ein überwältigender Pheromon-Cocktail hatte Captain Picard in ...