1. Die Grenze


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... Erregung nur noch steigerte. Er wusste nicht, was er machen sollte. Ihr Griff um seinen Schaft war so fest, dass er ihn nicht lösen konnte, ohne sie aufzuwecken. Aber was würde passieren, wenn sie aufwachte, und feststellen würde, dass er seinen steifen Schwanz in ihrer Hand hätte?
    
    Er versuchte, ruhig zu liegen, aber es gelang ihm nicht, denn durch die Anspannung und die Muskelkontraktionen in seinem Unterkörper rutschte sein Glied in ihrer Hand leicht hin und her. Sein Unterleib schien zu brennen, und er hatte das Gefühl, dass er gleich ejakulieren würde. Er fühlte, dass die Geschehnisse jetzt nicht mehr in seiner Macht lagen. Wie von alleine fing sein Unterkörper an, sich vorsichtig nach vor und zurück zu bewegen, wodurch sein eisenhartes Glied in ihrer zierlichen Hand hin und her rutschte. Sie murmelte etwas, legte ihren Kopf zur Seite, schlief aber weiter.
    
    Sie hatte seinen Schaft im Schlaf so fest gepackt, dass, jedesmal, wenn er seinen Unterkörper zu ihr hin schob, die Eichel herausschaute, und die empfindliche Haut darunter straff gezogen wurde. Sein Herz pochte wie wild, und die Sensationen, die er an seinem Glied fühlte, waren unerträglich. Er hatte das Gefühl, dass er jeden Moment abspritzen würde.
    
    Aber genau das passierte nicht. So fest ihr Griff auch war, und so heiß ihre Haut jetzt auf der seinen auch brannte - seine Bewegungen waren zu langsam und zu vorsichtig. Mehr als ein oder zwei Dutzend Minuten - es kam ihm wie eine Ewigkeit vor - lag er in ...
    ... seinem Bett, konnte nicht schlafen, nicht aufstehen, nicht denken. Nur seine Hüfte bewegte sich mit langsamen Bewegungen vor und zurück. Er wichste sich selber in der Hand dieser jungen Frau, die er eigentlich beschützen wollte. Und seine Erektion wurde fast schmerzhaft stark. Jede einzelne Faser seines Schaftes pulsierte vor Lust.
    
    Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Nach einigen etwas schnelleren Bewegungen stieß er seinen Schwanz mit einem Ruck nach vorne. Instinktiv packte sie fester zu, schob seine Haut bis zum Anschlag runter, und dann schoss es aus ihm heraus. Er konnte regelrecht spüren, wie riesige Mengen seines Liebessafts von seinen Hoden durch seinen Schaft gepumpt wurden und in rund einem Dutzend Schüben unter großen Druck auf ihr Nachthemd spritzten. Sein Unterkörper krampfte sich zusammen, und er hatte Mühe, sich so zu beherrschen, dass er sie nicht aufweckte.
    
    Lange hatte er keinen solch intensiven Orgasmus mehr erlebt. Minutenlang quoll noch Saft aus seiner Eichelspitze und verschmierte das Bettlaken. Er zitterte bei dem Gedanken daran, was der Captain mit ihm machen würde, wenn Lotani aufwachte und feststellte, dass sie in einer Lache von Sperma schlief.
    
    "Computer, eine Konsole bitte!" flüsterte er. Und während neben seinem Bett eine grünlich durchscheinende Computerkonsole erschien, ließ Lotani endlich seinen immer noch steifen Schwanz los. Sie schnarchte leicht und wälzte sich zu ihm, so dass er ihre Körperwärme spürte. "Ton aus! Zugriff auf das ...
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