1. Der Krieg, den es nicht hätte geben dürfen


    Datum: 09.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Humor Fetisch Autor: donrol001

    ... Trainings was mir aufgefallen war bei Ihrer Version des Auslösers und zu meinem Erstaunen war den beiden auch bereits etwas in der Richtung aufgefallen. Und so verging die Zeit mit Sex, Gedankenaustausch und Training, wobei die Zeiten, trotz unterschiedlicher Planeten und Angreifer, die wir beim Befreien brauchten immer besser wurden. Sodass irgendwann der Tag gekommen war wo die Wächter der Meinung waren das wir bereit wären. Ich sah da nur einen kleinen Haken, wie den eigenen Leuten die Zeit der Abwesenheit erklären?
    
    „Für Eure eigenen Leute seid Ihr nie weg gewesen. Wir haben die Zeit dementsprechend manipuliert.“ zerstreuten die Wächter meine Bedenken. Da hatten sich wohl die falschen mit den Wächtern angelegt. Aber auch egal, ich brannte darauf endlich die Richtigen zu bestrafen und meinen Frauen erging es nicht anders. Ich erwachte im Zelt in meinem Feldbett. Was für ein verrückter Traum geisterte es durch mein Hirn, bis mich die Gedanken von Shira und Kira erreichten „Nein Schatz, es war kein Traum. Das dachten wir zuerst auch, aber dann haben wir diese beiden wunderschönen Armreife entdeckt die Du uns geschenkt hast.“ Ich riss meinen linken Ärmel nach oben und tatsächlich ich trug auch einen. Verdammt verdammt verdammt, welcher Tag war Heute? Hatte ich noch Zeit den Angriff zu stoppen? Ich musste unbedingt mit dem Präsidenten reden. Shira und Kira wies ich gedanklich an dasselbe mit dem Königshaus zu tun, ich wollte erst mal eine längere Waffenruhe damit alles ...
    ... weitere geplant werden konnte. „Wir haben schon mit unserer Patriachin gesprochen“ teilte mir Kira mit „diese ist nebenbei auch noch, genau wie Euer Präsident, alleine und Sie würde einer Waffenruhe zustimmen, wenn Euer Präsident eine wünscht. Du weißt ja wie es um uns bestellt ist, lange werden wir Euren Angriffen nicht mehr standhalten. Viele gute Männer und Frauen werden auf beiden Seiten sinnlos weiter sterben wenn wir diesen Wahnsinn nicht beenden.“ In mir reifte ein kühner und verwegener Plan. Ich würde die beiden zusammen bringen und mit Hilfe der Wächter ……. „Sergeant!!“ „Ja Sir!“ „Holen Sie sofort den Funker aus der Koje“ „Jawohl Sir.“ Keine 5 Minuten später stand unser Funker vor mir „Funker Sie werden jetzt den Präsidenten aus dem Schlaf, an den Bildschirm und das Mikrofon holen und wenn Sie da wer ab wimmeln will sagen Sie ihm das ich höchst persönlich vorbei komme und ihm in den fetten Arsch trete wenn er den Präsidenten nicht sofort aufweckt. Verstanden?“ „Jawohl Sir!“ Und so bekam ich meine gesicherte Verbindung zum Präsidenten, was nicht zuletzt daran lag das ich mich nur dann beim Präsidenten meldete wenn es wirklich wichtig war.
    
    „Sir, ich schlage vor den Angriff morgen zu unterlassen und eine dreitägige Waffenruhe auszurufen, ich habe neue Erkenntnisse und es wäre fatal wenn wir angreifen und die Soldatinnen und Soldaten sowie das Material verschwenden ohne die neue Faktenlage zu berücksichtigen. Die neue Faktenlage möchte ich aber nicht am Funkgerät erörtern ...
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