Am Strand
Datum: 10.11.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... keine Sonne abbekommen.“ Voller Vorfreude zückte Frank seine Kamera und klickte seine ersten Aufnahmen in den 8 Gigabit Speicher. Welch ein Anblick! Drei Schönheiten, wie sie unterschiedlicher kaum sein können. Seine Zunge fuhr über seine Lippen. Die Kräftige war nicht dick! Nein, sie war genau das, was man im Allgemeinen ein Vollweib nennt. Große, feste Brüste mir riesigen, dunklen Höfen, ein flacher Bauch, ein ausladendes Becken und ein praller, runder Po. Jetzt erst bemerkte er, dass sie auch ein Gesicht hatte, solche Fülle von Rundungen lenkte ihn davon immer wieder ab. Ebenmäßige Züge und lange dunkle Haare.
Daneben, die etwas Kleinere, war schon schlanker. Die dunkelblonden Haare umspielten die keck hervorstehenden spitzen Brüste. Er schaute auf seine Hand, dann wieder durch das Fernglas.
„Die würden genau reinpassen, eine Hand voll.“, stellte er grinsend fest. Sein Blick glitt nach unten. Auch hier konnte er nicht den kleinsten Schatten eines Härchens erkennen. Dazu hatte sie den, wie er meinte, perfekten Halbkugel-Po.
Die Dritte allerdings wirkte knabenhaft, fast schon dürr. Ihre Brüste waren faktisch kaum vorhanden, nur die Nippel standen wie zwei kleine rote Türmchen steil nach vorn ab. Auf seiner Stirn bildete sich eine senkrechte Falte.
„Mann, die ist ja dünn, kein Gramm Fett auf den Rippen. Na, wer es mag!“, zuckte er mit den Achseln. Frank richtete sich auf einen langen Observierungstag ein.
„Ich find es herrlich hier!“ Moni breitete ihre Arme ...
... aus. „Reich mir doch mal die Sonnencrem rüber.“ Anni kramte in der Tasche und warf die Flasche hinüber. Nach fünf Minuten waren die drei Schönen vor den Sonnenstrahlen geschützt und freuten sich auf einen schönen Nachmittag am Strand bei Sonne und Meer.
Natürlich war es Moni, die mit ihrem alles registrierenden Blick etwas bemerkte. „Mädels, schaut jetzt nicht gleich hin, aber da oben in der Düne spiegelt sich immer wieder mal die Sonne. Könnte ein Spanner sein.“
„Was du wieder hast, sicher ist es nur eine Glasscherbe, die die Sonne reflektiert.“, spielte Bea Monis Beobachtung herunter.
„Sicher! Glasscherben bewegen sich auch hin und her!“, entrüstete sich Moni.
„Wie? Was bewegt sich?“, brummte es aus Annis Handtuch. Sie lag auf dem Bauch.
„Schau doch selber hin! Aber unauffällig, bitte!“, zischte Moni. „Der Lichtreflex ist mal da, dann wieder weg und bewegt sich auch!“
Anni hob den Kopf und stützte das Kinn auf die Hände. „Tatsächlich, die Lichtreflexe bewegen sich.“
„Sag ich doch. Da liegt ein Spanner! Stellt euch vor, der macht Fotos! Wenn er die dann noch ins Internet stellt …“, ereiferte sich Moni.
„Was soll schon dabei sein?“, resignierend legte sich Bea auf den Rücken und schloss die Augen.
„Du bist gut. Du bewirbst dich irgendwo nach dem Examen und die finden deine Nacktfotos im Internet! Dann kannst du den Job vergessen meine Liebe!“
„Quatsch, da gehört doch so viel Zufall dazu, dass ausgerechnet die dann deine nackten Titten im Internet ...