Am Strand
Datum: 10.11.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... das ist keine Fata Morgana, die ist echt! Bin ich hier im Paradies, wo Milch und Honig fließt oder in der Vorhölle?
Sein Blick richtete sich starr auf die sich genau über ihm langsam entfaltenden Schamlippen. Da alles glatt rasiert war, hatte er ungehinderten Einblick in die sich vor ihm öffnende rosa Welt. Weiter oben, da hingen die großen, runden …
Mein Gott, sind das Titten! Unglaublich! Da sollte man mal versuchen, einen Bleistift unter zu klemmen.
Ein: „Was grinst du so unverschämt, du Würstchen?“, riss ihn in die Wirklichkeit zurück. „Wie heißt du eigentlich?“
Frank zwang sich, seinen Blick über die Brüste weiter hinauf in das scheinbar dazwischen lauernde Gesicht zu richten. „Frank.“
„Frank? Das kann ja jeder behaupten, doch das werden wir noch überprüfen. … Und du legst dich also auf die Lauer und machst Nacktfotos von ahnungslosen Leuten? Du SPANNER!“
„Eigentlich ist er doch ganz süß.“, meldete sich Bea. „Ihr müsst euch nur die bescheuerte Brille wegdenken und eine neue Frisur wäre auch nicht schlecht.“
„Dann schickst du ihn ein halbes Jahr ins Fitnessstudio, damit er wenigstens ein paar Oberarmmuskeln bekommt … seine Arme sind ja dünner als deine!“, lästerte Anni.
Frank unterdessen war so fasziniert vom Ausblick nach oben, dass er die Frotzeleien der Mädchen gar nicht beachtete.
Ja, da beginnt der Honig zu fließen …
„Also, passt auf!“, kommandierte Moni. „Ich knie mich jetzt auf die Arme, Bea setzt sich auf seine Beine und du, Anni, du ...
... schaust mal, ob er einen Ausweis dabei hat.“ Sie trat einen Schritt zurück, ihre Knie sanken auf Franks wirklich dünne Oberarme herab und nagelten sie im Sand fest. Ihr Hintern ruhte auf
Franks Magengegend. Dann beugte sie sich vor und umklammerte seine Handgelenke.
Vor Franks Augen baumelte jetzt handfeste nackte Tatsachen, die ihn unweigerlich an „Milch“ denken ließen. Sicher war er sich immer noch nicht, ob er denn nun im Paradies angekommen wäre … oder etwa doch nicht.
Bea machte es sich auf seinen Beinen bequem. „Was ist das denn? In seiner Shorts scheint es sehr eng geworden zu sein. Da kannst du mal sehen, was du für einen schlechten Einfluss auf junge Männer hast, meine Liebe!“, witzelte Bea.
„Wieso ich? Du bist doch genau so nackt!“
„Ich hänge ihm aber nicht meine Titten auf die Brillengläser!“, begründete Bea ihren Vorwurf.
„Wir können ja tauschen, wenn du willst.“
„Nein, nein, ich komme hier gut zurecht!“ Bea begann langsam, den Gürtel zu öffnen, dann den Knopf des Hosenbundes. Als sie den Reißverschluss nach unten zog, sprang das entfesselte Korpus Delicti aus seiner Enge heraus.
„Wow!“, war alles, was Bea dazu einfiel.
„Was … was macht ihr da mit mir?“ Ängstlich ahnte Frank schlechte Zeiten auf sich zukommen.
„Ja, was treibst du da hinten eigentlich?“ Moni richtete sich auf und schaute über die Schulter. Anerkennend verzog sich ihr Mund. „Damit musst du nicht ins Fitnessstudio! Anni, komm mal her, das musst du sehen!“
Anni, die in ...