1. Am Strand


    Datum: 10.11.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Franks Sachen wühlte, schaute herüber. „Ich hab seinen Perso gefunden, er heißt wirklich Frank. … Ooch, das kann doch nicht sein!“ Ohne die Augen von Franks Leibesmitte zu nehmen, kroch sie heran. Mit beiden Händen umschloss sie das, was sich vor ihr aufbaute. „Mann, ich glaube, er wird seine Schuld schwer büßen müssen!“, sprach sie mit gespielt ernster Stimme.
    
    „Hey, ihr drei, was soll das heißen? Was habt ihr vor?“
    
    „Klappe, Spanner, dich hat keiner gefragt!“, herrschte Bea Frank an. „Wie alt ist er?“
    
    „Fast zwanzig.“ Anni hatte also nicht nur den Namen auf dem Ausweis gelesen.
    
    Moni begann die Situation zunehmend zu erregen. „Ich hab eine Idee! Mädels, ihr zieht ihm die Hose bis zu den Knien, dann nehmt ihr wieder seine Arme!“ An Monis Befehle gewohnt, gehorchten Anni und Bea sofort. Moni richtete sich auf und rutschte weiter herunter. Ihr Becken kam über seinem in die Schwebe. Gespannt beobachteten die anderen, was sich Moni wohl hatte einfallen lassen. Moni sank herunter und drückte den steil aufgerichteten Speer herunter, bis er auf Franks Bauch zu liegen kam. Langsam begann sie sich zu bewegen. Anni und Moni schauten sich überrascht mit offenen Mündern an, Frank stöhnte auf. Moni bewegte sich immer schneller. Ihr reichlich fließender Honig wirkte wie Öl, ihre Klitoris wurde permanent von der in ihrer Furche vor und zurück gleitenden Latte gereizt. Schnell wurde ihr Atem heftiger, erste kehlige Laute kamen aus ihrem Mund. Frank versuchte immer wieder, ...
    ... irgendwie in die Höhle zu gelangen, doch Moni passte auf, dass genau das nicht geschah. „Meinst du … ich lass … mich … oah … hier von dir … hmmm … ficken … oder was?“ Sie stützte sich mit beiden Händen auf Franks schmächtiger Brust ab. „Das … kannst … hmmm … du … vergess … oah …ssen!“
    
    Monikas Gesicht grinste erfüllt vor sich hin. „Und wir, was ist mit uns?“, wollte Anni natürlich wissen.
    
    „Schau ihn doch an! Wie neu! Ich hab nichts kaputt gemacht, die Ressourcen reichen für uns alle!“
    
    Und tatsächlich, der Speer ragte immer noch in seiner ganzen Pracht gen Himmel. Franks Schamhaar war zwar total verklebt und angeklatscht von Monis kleiner Übung, doch sonst sah alles noch genauso aus.
    
    „Du solltest dich da unten besser pflegen, Junge. Die Haare sind ekelig!“, stellte Anni fest. „Ich glaube, er braucht dringend ein Bad!“
    
    „Genau, du gehst jetzt ins Wasser!“ Moni war verzückt von der Idee ihrer Freundin. „Das wird Teil der Strafe sein für die Spannerei!“
    
    „Das … das könnt ihr doch nicht machen! In diesem Zustand!“, protestierte Frank.
    
    Die drei sahen sich an und grinsten. „Doch können wir! Auf geht’s!“
    
    Moni und Bea zerrten den entschieden protestierenden Frank in Richtung Strand. Anni sammelte seine Sachen zusammen, machte aus seiner Decke einen Tragesack und bildete den Schluss der illustren Prozession.
    
    Bisher hatte keiner am Strand die Szene bemerkt. Auch als sie alle vier schon über den Absperrdraht zu den Dünen gestiegen waren, nahm keiner von ihnen Notiz. Vier ...
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