Mamas Stecher 03 - Sexgeschichten

Mamas Stecher 03

... dass sie dazu keine Erlaubnis hatte und sie war sich absolut nicht sicher wie Papa es aufnehmen würde. „Fester Papa, bitte, fick mich härter!" feuerte Klärchen ihren Stecher an und der gab sich die größte Mühe den Arsch seiner Tochter schön zu rammeln. Schon bald war klar, dass er auf Klärchen keine Rücksicht nehmen würde. Aber das brauchte er auch nicht, denn seine Tochter brauchte es grad wirklich schön fest und das gab er ihr.

„Süße ich komme!" japste Heiner. Er hatte Klärchen ja noch fragen wollen, ob sie seine Entladung auf ihren Brüstchen oder ihrem Bauch, im Gesicht oder im Mund haben wollte. Allerdings kam sein Orgasmus in ihrem so engen Arschloch so schnell, dass er keine Zeit mehr dazu hatte. Er konnte sich nur noch fest in sie hinein rammen, da ging es auch schon los. Klärchen spürte, wie Spritzer um Spritzer in sie hineingepresst wurde. Das war letztendlich so geil, dass sie keine Chance hatte sich zurück zu halten. Sie kreischte und gab sich der Welle hin die sie überrollte.

Klärchen ließ ihre Knie los und Papa rutschte aus ihrem Hintereingang. Er setzte sich aufs Sofa und stöhnte. Es war ein absolut toller Fick gewesen, den er mit seiner Tochter hatte erleben dürfen. Klärchen rutschte von der Couch. Obwohl sie ihr Poloch etwas brannte ging sie vor Papa auf die Knie und schnappte sich seinen Lümmel. Er hatte ihr so gutgetan, da hatte er es sich allemal verdient, dass sie ihn ordentlich säuberte. Schon bald schob er sie zur Seite. Er ging zu Gitte und zog ...

... ihr den Stöpsel aus dem Arsch. Gitte wimmerte, weil Heiner ziemlich heftig war. „Komm her Klärchen!" befahl Heiner und Klärchen gehorchte. Wie sie sich vorgebeugt hatte, wie Papa es befahl, da drückte er Klärchen den Stöpsel ins Arschloch, das sich schon beinahe geschlossen hatte. „Damit dir nichts von der schönen Sahne aus dem Popo tropft!" grinste Heiner. Sein Lümmel stand auf Halbmast. „Na", fragte er Gitte und schob ihr einen Finger in den Arsch. „Du möchtest auch noch in den Po gefickt werden, nehm ich mal an!" Natürlich mochte Gitte. Hätte sie sagen sollen, dass der Orgasmus auf die Schläge der helle Wahnsinn gewesen war, dass er so gewesen war, wie sie es sich nie hätte vorstellen können? Aber einen Schwanz im Arsch, das war dann doch noch mal besser vor allem, wenn der sich anschickte, sie zu einem schön heftigen, also zu einem schönen, heftigen Orgasmus zu ficken.

„Papa Heiner, darf ich kommen, wenn du mich in den Arsch fickst?" fragte Gitte, weil sie den Eindruck hatte, sie müsste fragen. „Ja darfst du Mädchen", gestattete Heiner großzügig. Noch war es allerdings nicht ganz so weit, weil der Schwanz sich in dem Zustand nicht in den Popo schieben ließ. Heiner ging um Gitte herum und stopfte ihr den Schwengel ins Goscherl. „Mach ihn hart!" verlangte er, „wenn du ihn im Hintern haben willst." Na und wie Gitte wollte. Entsprechend begeistert lutschte sie an Heiners Pimmel.

„Klärchen, präparier das Poloch deiner Freundin mit Gel!" befahl der Hausherr und Klärchen ...