Mamas Stecher 03 - Sexgeschichten

Mamas Stecher 03

... beeilte sich dem Befehl nach zu kommen. Sie fingerte Gittes Popoloch und schmierte reichlich Gleitgel hinein. Es war ein schönes Gefühl, wie Klärchen Gitte vorbereitete. Heiners Pimmel durfte Gitte sich selber vorbereiten und sie brauchte auch gar nicht lange und Heiner stand wieder aufrecht und bereit.

So war es denn Zeit, das zweite Arschloch zu beglücken. Heiner beglückte, was Gitte dann auch ziemlich glücklich machte. Also Klärchen, die zuguckte, wie Papas harter Schwanz ganz in ihrer Freundin Kehrseite verschwand, machte es nicht so glücklich, dafür umso wuschiger obwohl sie grad durchgenommen worden war. Aber es war so geil dem Papa zu zusehen und die Freundin stöhnen zu hören.

Gitte kannte es schon, Heiner im Arsch zu haben. Es war auch heute absolut der Wahnsinn, hätte sie gesagt, wenn man sie gefragt hätte, aber es fragte keiner. Heiner rammelte heftig und Gitte war froh auf dem Tisch zu liegen und angehängt zu sein. Sie hatte ärgste Bedenken, dass Heiner sie über den Tisch geschoben hätte, aber so kam sie nicht weg. Heiners Männlichkeit füllte ihren heißen, engen Darm und dehnte das Loch, dass Gitte die Tränen kamen. Aber um nichts hätte sie den Heiner bestimmt mit der Penetration auf zu hören. Der Schmerz den der große harte Schwanz verursachte war so schön und bereitete Gitte so viel geiler Lust, dass sie nur noch wimmern konnte. Heiner sah sich dann genötigt, Gitte zu fragen, ob sie es noch aushalten könnte. „Oder soll ich meinen Schwanz herausziehen?" ...

... „Untersteh dich, wenn du das tust...," keuchte Gitte. Was dann wäre ging unter, weil sie stöhnen musste. „Härter Papa, Heiner, japste Gitte und Heiner tat ihr den Gefallen. Gitte kam kreischend ohne noch mal um Erlaubnis zu fragen. Sie krampfte in Ekstase und ihr Schließmuskel molk Heiner den Lümmel. Natürlich hielt er da auch nicht länger durch und besamte Gitte den Darm.

Die Mädels reinigten Papa Heiners Prachtschwanz. Das war das Mindeste was sie tun konnten. Da er ihnen sehr gutgetan hatte, gaben sie sich wirklich Mühe damit. Hätten sie besser nicht getan, weil Heiner sich noch einmal aufrichtete. Ich kann also nicht wirklich behaupten, dass es ihnen unangenehm gewesen wäre. Gitte war längst los gemacht und kniete neben Klärchen. „Ich möchte ihn noch einmal!" verkündete Gitte. Jetzt legte sie sich auf das Sofa und breitete die Beine auseinander. Klärchen schmierte sie wieder mit Gel ein und Heiner legte sich über sie, steckte seinen Harten wieder in das hintere Loch der Freundin seiner Tochter. Klärchen kam sich erst etwas überflüssig vor, hatte dann aber die Idee, sich der Gitte auf das Gesicht zu setzen. „Schleck mich!" verlangte sie und Gitte schleckte.

So vergnügten sie sich eine ganze Weile. Gitte kam noch zweimal bevor Heiner wieder abschoss. Ihr dürft annehmen, dass er wieder gereinigt wurde. Klärchen wollte ihn ja auch noch einmal und Heiner musste also noch mal ran. Er meinte schon, es wäre jetzt langsam genug, aber die Arschfötzchen der Mädels erwiesen sich ...