Eskalation Teil 02
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... sie sehr feierlich. „Und ich werde dafür sorgen, dass es auch dein Glück wird."
Das wiederum klang wie eine Mischung aus Drohung und Versprechen und ließ mich irgendwie an Sex denken...
„Es ist die Wahrheit, dass ich niemals wirklich daran gedacht habe."
Ich musste ihr gegenüber ehrlich sein.
„Aber es ist auch die Wahrheit, dass ich dich liebe. Und nicht so, wie Bruder und Schwester sich eigentlich lieben sollen."
„Gut!", beschied sie und nahm mich fester in den Arm.
Als ich mich dann umsah, fiel mir auf, dass wir uns im Stadtpark befanden und schon der halbe Weg in Richtung Innenstadt hinter uns lag. Umzukehren wäre eine Möglichkeit gewesen. Aber außerhalb unseres Vorortes standen die Chancen recht gut, nicht dauernd Bekannten über den Weg zu laufen.
Außerdem wollte ich unserer Mutter genügend Bedenkzeit geben. Und dann war da noch dieser andere, reizvolle Gedanke. Er hatte etwas mit einer völlig unangemessen bekleideten, jungen Frau zu tun, die es offenbar genoss, sich von mir an einer Leine durch die Gegend führen zu lassen. Und mit der Reaktion der Leute darauf.
Ja, verdammt! Es war einfach heiß.
Im Park begegneten uns nur wenige Spaziergänger und ein paar Jogger, aber deren Reaktionen waren mehr als sehenswert.
Die Männer aller Altersklassen glotzen Bauklötze und stolperten beinahe über ihre eigenen Füße. Und die Frauen schüttelten missbilligend mit den Köpfen, wenn sie nicht völlig fassungslos starrten. Bis auf eine attraktive ...
... Mittdreißigerin, die sich mit glänzenden Augen auf die Lippen biss und uns zuzwinkerte. Was wiederum Nat und mich überrascht hinter ihr her starren ließ.
„Hast du Hunger", fragte ich meine Schwester.
Sie zuckte mit den Schultern und schien mehr daran interessiert, keinen Millimeter von meiner Seite zu weichen.
„Ich erinnere mich an ein Steakhaus am Ende der Fußgängerzone", sinnierte ich und verkniff mir ein Grinsen.
Natty hob den Kopf und starrte mich wieder staunend an. Ganz betont zog sie die Unterlippe zwischen die Zähne und entließ sie dann von einer Seite her langsam wieder aus dem Zugriff, bevor sie sichtbar fester zubiss.
„Weißt du, was der Gedanke, mich von dir durch die Fußgängerzone führen zu lassen, während alle mich um dich beneiden und sich über deine kleine Schlampe aufregen, bei mir auslöst?", hauchte sie ganz langsam und betont.
Ich spielte mit und schüttelte den Kopf. Ich hatte allerdings zugegebenermaßen auch wirklich keine Ahnung. Nur dass ihre Antwort mir gefallen würde, war ziemlich sicher.
„Dann fühl doch mal", schnurrte sie lockend, löste sich von mir und lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum am Rand des Weges.
Ich musste nicht fragen, was sie meinte. Sie legte die Hände nach hinten an den Stamm und reckte mir so aufreizend ihren Unterleib entgegen, dass die Antwort auf der Hand lag.
Schnell trat ich an die verführerische, kleine Hexe heran und legte meine Stirn an ihre.
Als mein Mund sich ihren Lippen näherte, flatterten ihre ...