1. Es begann im Fahrstuhl


    Datum: 12.11.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: hunter61kk

    Vor einiger Zeit begann ich einen Chat mit Sarah, einer netten Userin hier auf xHamster. (https://de.xhamster.com/users/sarah21)
    
    Unser "gemeinsames Kind" ist eine Geschichte, die sich so zugetragen haben könnte:
    
    Hunter:
    
    Es war wieder einer der typischen Freitage für mich: Morgens in Meetings sinnlose Zeit verbracht, deswegen mit der Arbeit nicht fertig geworden und der letzte im Büro. Aber nun musste Schluss sein! Um 19:30 Uhr würden meine Freunde auf mich warten, um das Wochenende würdig mit ein paar Runden Squash zu beginnen. Dann war das Gewissen beruhigt und man konnte über Gott und die Welt redend sein Bierchen genießen.
    
    Hinter mir stand die Sporttasche, gepackt mit allem was ich benötigte: Schläger, Sportdress, Schuhe und ISO-Drinks. Die Kumpels machten sich immer lustig, dass ich 3 Pullen mitnahm, die auch meist vollständig geleert wurden. Sie meinten, ich hätte dann doch gar kein Platz mehr für ein Bierchen. Aber ich brauchte das. Nach fünfzehn bis zwanzig Minuten war meine Funktionskleidung regelmäßig nass und ich musste nach tanken und den Flüssigkeitsverlust ausgleichen. Heute sollten mir die Flaschen noch sehr nützlich sein. Doch davon später.
    
    Ich machte mich also auf den Weg. Sonst ging ich die 4 Stockwerke zum Ausgang des Bürogebäudes immer zu Fuß, aber heute, in Anbetracht der Zeit und der schweren Tasche bevorzugte ich doch lieber den Fahrstuhl.
    
    Das Glück schien mir gewogen. Als ich das Treppenhaus mit den Fahrstühlen erreichte, wollte ...
    ... sich gerade die Tür schließen. Ich hechtete in die Kabine und schaute nicht mehr auf die Richtungsanzeige. Kaum war ich drin, setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung. Es war aber die falsche Richtung! So ein Mist.
    
    "Tut mir leid. Ich bin beim Einsteigen an den Knopf zum 11. Stock gekommen. Jetzt müssen wir erst hoch und dann wieder runter." Etwas kleinlaut meldete sich eine Stimme im Hintergrund."
    
    Ich drehte mich zur Stimme herum. Vor mir stand eine junge Frau, adrett gekleidet, sommerliches Outfit, sehr angenehmes Äußeres mit einem hübsch geschnittenen Gesicht, einem Prächtigen, nicht zu großem Busen. In der Hand hielt sie ebenfalls eine Sporttasche. Sie war für Tennis gerüstet. Und sie war verheiratet. Woher ich das wissen konnte? Sie hatte den Griff der Tasche fest mit der rechten Hand umfasst und am Ringfinger trug sie einen schlichten Ehering. Ich wäre kein Mann, wenn ich nicht trotzdem den Rest der Schönen gescannt hätte: Beine ohne Ende und in vollendeter Form, wie sie oft bei sportlichen Wesen zu finden sind und ihre gepflegten Füße steckten in schlichten Flipflops.
    
    Eigentlich entsprach diese hübsche Vertreterin des weiblichen Geschlechtes genau meinem Beuteschema, aber verheiratete Frauen sind tabu.Zu oft hatte ich erlebt, dass zwar das Flirten hin wie her dem eigenen Ego schmeichelte, aber ich bin kein Mann für eine Nacht und zwischendurch. Zwei Nächte müssen es schon sein... Ne.. Scherz!!! Ich wollte eine langfristige, wenn nicht sogar dauerhafte Beziehung. ...
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