Es begann im Fahrstuhl
Datum: 12.11.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: hunter61kk
... einzureiben. Sarah zuckt zusammen und drehte sich mit einem Ruck um.
"Was machst Du denn hier? Hier ist für Frauen!" stieß sie heraus.
"Drüben war keiner, der mir den Rücken wäscht." entgegnete ich grinsend und Du hast gesagt, dass auch ein fremder Mann Deinen Rücken waschen dürfe."
"Das habe ich nicht so gemeint. Das war ein Scherz. Ich bin verheiratet!!!" versuchte sie sich heraus zu reden.
"Macht nichts, ich auch! Jetzt dreh Dich zur Wand, stütze Dich ab und lasse Dir den Rücken waschen." Ich fasste Sarah an die Schulter und drehte sie mit sanfter Gewalt in die gewünschte Richtung. Dann entnahm ich der Flasche noch eine gehörige Portion Lotion und begann diese großzügig auf dem Rücken der sportlichen und schönen Frau zu verteilen. Gut, dass sie meinen Ständer nicht sehen konnte. Sie wäre sonst sicherlich bereit gewesen, über ihren Schatten zu springen. Ich nahm mir Zeit, sehr viel Zeit und merkte, wie sich die Rückenmuskeln entspannten. Mal wanderte ich an den Schulterblättern nach unten, züchtig vor dem Po halt machend, mal wanderte ich die Wirbelsäule aufwärts. Längst war des Wasser versiegt und man hörte nur nach die Geräusche des Massierens und, ja, ich hörte richtig, ein leises Seufzen. Offenbar konnte ich noch meinen Händen trauen.
Nun ging es an die Schultern und Oberarme. Dazu trat ich einen Schritt näher. Mein männliches Attribut legte sich dabei in die Poritze, was sie anfänglich nicht zu merken schien. Erst als mein Becken ein Eigenleben ...
... entwickelte und sich behutsam vor und zurück bewegte, meinte sie ängstlich: "Lass das... Ich bin verheiratet... Bitte nur massieren."
Ich massierte weiter, bewegte aber mein Becken nicht mehr, ließ einfach meinen Schwanz in ihrer Poritze ruhen. Proteste kamen dann nicht mehr.
Da sie die Arme gegen die Wand drückte und dadurch die Achseln frei waren, massierte ich in kreisenden Bewegungen den seitlichen Brustansatz.Keine Proteste... Wanderte dann zu den Hüften und zurück. Dann folgte ich den Rippenbögen, faste aber nicht die Brust an. Mittlerweile schmiegte sich ihr Po an mein Becken und mein Pint ruhte noch an beschriebener Stelle. Ich massierte bis zum Solarplexus und zurück. Scheinbar zufällig streifte ich die Unterseite der Brüste.
„Nicht...“ kam es etwas kraftlos von Sarah. Würde ich sie verführen können?
Etwas mutiger geworden nahm ich ihre Brust wie zwei Äpfel in einer Schale. An den Außenseiten meine Daumen und unten drunter meine Finger…
„Nicht, lass das… das darf nur mein Mann.“ ich empfing eine Doppelbotschaft. Einerseits wollte Sarah eine „anständige“ Frau sein, andererseits signalisierte ihr Körper, dass es sehr schön ist, hier und jetzt Zuwendung zu erfahren.
„Ist doch nichts dabei… Du entspannst Dich. Ich helfe Dir dabei . Ich nehme keinem etwas weg.“ beeilte ich mich, die Bedenken zu zerstreuen.
Sarah schwieg und genoss. Ein kleiner Teilerfolg. Bisher hatte ich die Warzenhöfe und die Brustwarzen ausgespart. Das wollte ich nun ändern.
Zwischen ...