Die Mitfahrerin
Datum: 12.11.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Grauer Wolf
... Halsflecken nicht wahrnehmen konnte. "Ja bitte, natürlich. Steigen sie ein!"
Und wie sie einstieg! Ich dachte noch, um so aufregend in ein Auto einzusteigen, muss man bestimmt lange üben. Sie zeigte alles. Ihre muskulösen schlanken Schenkel. Das enge weiße Höschen. Das unglaubliche volle krause, tiefschwarze Haar, das unter dem Höschen hervorquoll. Und die festen kleinen Brüste. Dabei schien mir, dass sie beim Einsteigen ihre Augen, wie zum Festhalten auf einen Punkt gerichtet hatte - Auf meine Hose! Während meine Augenlieder anfingen zu zucken, kämpfte ich gegen die aufsteigende Erektion. Sie reichte mir kumpelhaft die Hand: "Jasmin! Und sie?" "Helfried! Auf geschäftlichen Wegen.", erwiderte ich und legte den Gang ein. Vor Aufregung verursachte ich bei der Auffahrt auf die Autobahn fast einen Unfall. Das brachte mich zum Glück wieder in die Normalität zurück. Sie legte ihre warme Hand auf meinen rechten Schenkel und sagte leise, fast mütterlich: "Nicht so aufgeregt", nahm sie aber gleich wieder zurück. "Passiert schon mal", wiegelte ich ab und war froh, dass ich meine Fassung nun vollendlich wiederhatte. Um besonders cool zu wirken fragte ich sie: "Ja, und wie zahlen sie? DM, oder Dollar?" Sie sah mich mit hochgezogener Augenbraue taxierend an. "Ich habe kein Geld!", wobei sie das éhabe' deutlich betonte. "So, so!", antwortete ich bedeutungsschwanger, den Selbstsicheren spielend und war erfreut, dass meine Stimme dabei nicht zitterte. "Wenn sie wollen, können sie mich ...
... vögeln. Ich kenne hier in der Nähe ein verschwiegenes Plätzchen", platzte sie heraus. Vor Schreck rutschte mein Fuß vom Gaspedal. Der Laster hinter uns hupte und fuhr wild gestikulierend vorbei. "Waaas?", fragte ich entgeistert, mit dem nun wieder zuckenden Fuß langsam die Kupplung kommen lassend. "0der wollen sie mich etwa nicht ficken? Das wollt ihr doch alle! Denken sie etwa, ich habe ihre steife Hose noch nicht bemerkt?" Dabei kam sie mit ihrer Hand rüber und betastete die deutlich sichtbare Erhebung, die selbst der Zwischenfall mit dem Laster nicht ernsthaft entschärft hatte. "Oh", hauchte sie, "ist ja ein prächtiger Ständer!" Und nach einer lange Weile des Schweigens, ohne ihre Hand wegzunehmen: "Fahren sie einfach da hinten rechts rein." Wir waren höchstens fünf Kilometer gefahren. Genau wusste ich es nicht. Zu spät sah ich das Verbotsschild. Plötzlich befanden wir uns in einer schattigen Senke, umgeben von hohen Bäumen und dichtem Strauchwerk.
"Na, sie trauen sich aber was", brachte ich stoßweise hervor, weil sie inzwischen mit ihrer Hand in meiner Hose war. Wortlos holte sie mein Heiligtum heraus, nahm es wie eine Angelrute in die Hände und sagte: "Wow, zwei volle Hände lang. Das ist aber ein schönes Stück". Prima, dachte ich, denn ich wusste ja, dass mein bestes Stück noch einiges zulegen würde. Sie ließ es durch leichtes Antippen ein paar Mal hin und her schwingen, was eine vergrößernde Wirkung hatte. Ihre Augen, fest auf meine immer weiter wachsende und sich ...