Die Mitfahrerin
Datum: 12.11.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Grauer Wolf
... zusammengekuschelt auf dem Beifahrersitz und schlief. Ich hatte sie übersehen. Na gut, dachte ich, dann eben nicht und war trotzdem froh aus dem Regen zu sein. Schnell bemerkte ich, dass mich der junge Hund im Rückspiegel beobachtete. Das machte mich anbetracht der neben ihm schlafenden Frau richtig heiß und ich gab ihm die Gelegenheit einiges zu sehen. Und schwups, wie das so bei euch Männern ist, hatte er einen nicht zu übersehenden Ständer. Dann muss seine Frau wach geworden sein, denn als ich dabei war mein Höschen auszuziehen, bemerkte ich, wie ihre Hand herüberkam und nach seinem Ding griff. Selbstverständlich habe ich seinen Schwanz nicht aus den Augen gelassen und war unglaublich geil geworden. Als sie seinen Hosenstall aufmachte und einen, das muss ich wirklich sagen, herrlichen Knüppel rausholte, deutete der junge Mann mit dem Daumen nach hinten. Da kam ein süßes Blondköpfchen zwischen den beiden Vordersitzen hervor und sah mich mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen ungläubig an. Ich starrte noch immer auf den schön geformten Schwanz, den sie in der Hand hatte. Dann hatte sie wohl geschnallt, was Sache war und quiekte los. Dabei richtete sie sich kerzengerade auf und versuchte seinen Lustriemen wieder in die Hose zu bringen. Aber der stand steil und hart nach oben und ließ sich nicht verstecken. Ich bin superscharf geworden, fasste das junge Mädchen von hinten an die Schulter, ging mit meinem Mund absichtlich so dicht an ihr Ohr, dass ich beim Flüstern ihr ...
... Ohrläppchen berührte und spürte, wie sie erschauerte. Mit heißen Lippen wisperte ich: "Lass doch den herrlichen Knüppel draußen. Vor mir müsst ihr euch nicht schämen. Lust muss man genießen und du bist ein wunderschönes Kind mit einem Engelsgesicht." Dabei sah ich in ihr Gesicht, das sich in der Frontscheibe spiegelte und spürte, wie sie sich entspannte und lockerer wurde. Dann ging ich aufs Ganze, nahm von hinten ihre Brüste in meine Hände und bezirzte sie wie ein begehrender Liebhaber, wissend was einer Frau gefällt. Sie wurde immer geiler und badete in den verbalen Liebkosungen. Der Junge Mann hat davon kaum etwas mitbekommen, da der Verkehr auf der Straße stärker geworden war und der Regen nicht aufhören wollte. Sein Schwanz, den sie vor Schreck losgelassen hatte, kullerte halbsteif und unaufgeräumt zwischen seinen Knien. Seine junge Frau aber war fest in meinen Händen und wand sich vor Lust. Dann fuhren wir genau hierhin, wo wir jetzt sind und jeder hat mit jedem gevögelt, bis wir nicht mehr konnten. Mich hat der Bursche dabei auf dem Kühler im Regen gefickt, während seine Partnerin uns lustvoll zusah. Inzwischen hatte ich erfahren, dass sie gar nicht seine Frau war, denn sie erzählte, dass sie am nächsten Tag ihre eigene Hochzeit hätte und er nicht ihr Bräutigam wäre. Es wurde noch unglaublicher. Denn als der Regen plötzlich aufhörte und die Sonne hervorkam, kam mit ihr eine Polizeistreife, die unter anderem die Papiere kontrollierte. Dabei sagte der Streifenpolizist, auf die ...