1. Die Mitfahrerin


    Datum: 12.11.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Grauer Wolf

    ... Ausweise schauend, zu dem Pärchen: "Sie sind verheiratet?" "Ja!", antworteten sie. "Und sie?", auf mich blickend. "Eine Bekannte von uns." "OK. Was sie privat machen geht uns nichts an. Aber dieser Platz hier ist gesperrt. Verlassen sie ihn also sofort - und nehmen sie ihren Müll mit. Die beiden kamen beim Mülleinladen, der uns gar nicht gehörte, aus dem Kichern gar nicht raus und mir dämmerte, dass sie auch Bruder und Schwester gewesen sein konnten. Ich weis es natürlich, nicht. Also, so weit würde ich ja nun auf gar keinen Fall gehen. - Aber geil war es." Das war auch meine Meinung. Sie ritt nun auf meiner Hand, die während der ganzen Erzählung ihre feuchte, saftige Hummel bearbeitet hatte und kam mit wohligem Seufzern. Kavalier, der ich war, brachte ich sie noch bis nach München.
    
    Durch dieses amouröse Abenteuer hatte ich meinen Termin verpasst, was mir erst bewusst wurde, als es im wahrsten Sinne des Wortes zu spät war. Aber das Glück war mir hold, denn die Firma war wohl auch in terminliche Schwierigkeiten geraten und hatte mich, wie sie sagten, für eine Umbestellung nicht erreichen können. Da fiel mir ein Stein vom Herzen, denn durch so eine Geschichte - auch wenn sie äußerst prickelnd war - die Chance meines Lebens zu verpassen, hätte ich mir nie verziehen. Das Einstellungsgespräch lief dann auch vielversprechend. Der Chef, etwas angegraut und wohl so um die Fünfzig, war mir sympathisch. Irgendwie lies er im Gespräch durchblicken, dass ihm meine Umgangsformen ...
    ... geeignet schienen, um gut mit Frauen umzugehen. Viele seiner Kunden seien reifere Frauen, die für den gewissen Charme und auch vielleicht für etwas mehr empfänglich wären. Das sei von geschäftlichem Nutzen. Zum Abschluss sagte er, dass er an meiner Mitarbeit interessiert sei, dieses aber letztlich seine Frau entscheide. Die habe den besseren Blick. Außerdem sei das bei ihnen so Usus. Dann holte er drei Gläser, füllte Sekt ein und rief: "Jasmin, kannst du bitte reinkommen?" Die Tür ging auf und sie kam. Und wie sie kam! In einem eleganten, langen eng anliegenden Kleid, das ihren unglaublich wohlgeformten Körper umfloss schwebte eine zarte Frau ins Zimmer, die bedeutend jünger war, als er. Sie war ein in Seide gehüllter Traum! Dann kam der Schock. Mir wurde heiß und kalt. Mein Herz begann zu rasen. Ich zitterte. Es war Sie - das junge Mädchen, durch das ich den ersten Termin versäumt hatte. Jasmin, die Mitfahrerin! Nur mit äußerster Mühe behielt ich die Contenance. Sie reichte mir völlig unbeeindruckt leger und lächelnd die Hand. Er gab uns die gefüllten Sektgläser und fragte sie: "Was meinst du? Fachlich ist er ausgezeichnet. Die Referenzen sind vorzüglich." Sie ging einen Schritt zurück und taxierte mich. Ich war kurz vorm Zusammenbruch. "Er sieht gut aus. Außerdem fickt er am besten! Er wird uns so manchen Abschluss ervögeln. Wir nehmen ihn!" Ich wurde schneeweiß und verschüttete fasst meinen ganzen Sekt auf den teuren Teppich. Er küsste seine Frau auf die Stirn; goss mir, mich mit ...
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