Lust 03
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Brustwarzen in den Mund, suchte mit einer Hand meinen Kitzler, fand ihn, drückte und rieb ihn. Und nicht lange, da kam es mir auch schon.
"Wunderbar", sagte ich zu ihm, als mein Orgasmus abgeklungen war. Wir lagen da und schwiegen eine zeitlang. Dann sagte Andy plötzlich: "Kann ich Omi zu Dir sagen?". Na, das war ja der Hammer. Ich machte mir Gedanken, wie ich den Altersunterschied verschwinden lassen konnte und der wollte mich Omi nennen.
"Was ist denn das für ein Blödsinn", fuhr ich ihn heftiger als beabsichtigt an. Ich war doch etwas gekränkt. "Weißt Du", fuhr Andy weiter fort, "ich hatte nie eine Omi und meine Eltern hatten sich kaum um mich gekümmert. Sie haben immer nur gestritten und ich war mehr im Weg als sonst was".
Oh weh, daher wehte der Wind. Deshalb suchte der was mütterliches mit großem Busen. Da war Nachholbedarf vorhanden. Gerührt nahm ich ihn in die Arme. "Gut, wenn Dir das gefällt, kannst Du auch Omi zu mir sagen. Wir schmusen oder wir ficken, wie Du es lieber hast. Du kannst kommen, wann immer Du willst. Ich bin für Dich da. Ich bin ab jetzt Deine Omi".
Ich drückte ihn an mich und fühlte mich echt gut dabei. Ich war seine Omi, die ihn nach Strich und Faden verwöhnte. Und bei der man gut kuscheln konnte. Eine Omi mit vielen Rundungen, eine Omi, warm und weich. Eine Omi, die sich auch um seinen Schwanz kümmerte. Kurz, eine Omi, bei der man sich wohlfühlte.
Und so kam Andy ziemlich oft. Er kam meistens abends nach der Arbeit. "Hallo Omi". ...
... Zuerst kochte ich ihm etwas und wir aßen gemeinsam. Das gefiel ihm sehr. Das kannte er von zu Hause nicht und er hatte es sich immer so gewünscht. So stellte er sich ein Familienleben vor. Dann gingen wir ins Wohnzimmer.
Ich zog mich aus, setzte mich nackt auf das Sofa und Andy, ebenfalls inzwischen nackt, legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Wir schauten Fernsehen. Dabei gab ich ihm meine Brustwarzen zum Lecken und streichelte ihn. Und während Andy meine Nippel in den Mund zog, wichste ich ihm nebenher seinen Schwanz.
Oder er stellte sich einfach vor mich hin, wenn ich auf dem Sofa saß und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. Dann lutschte ich ihm den Schwengel, bis es ihm kam. Anschließend legte er wieder seinen Kopf in meinen Schoß und wir schauten irgendeinen Film.
Er übernachtete er auch gerne bei mir. Im Bett legte er sich auf mich und ich streichelte seinen Rücken. Dann zog ich meine Beine an und Andy fickte mich in die Möse. Und wenn er ganz erregt war, anschließend auch noch in den Hintern.
So verliefen unsere gemeinsamen Mittage und Nächte für viele Monate. Wir genossen die Zeit beide. Mir schien, dass ich eine gute Omi für ihn war, denn er lebte zusehends auf und wurde fröhlicher. Unser Körperkontakt schien ihm ausgesprochen gut zu bekommen.
Ich hatte Andy auch gesagt, er solle immer vorher anrufen, wenn er kommen wollte. Nicht, dass er umsonst herkam. Immer war ich ja auch nicht da. Und dass, wenn er mal spontan bei mir vorbei käme, er 3 x klingeln ...