1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... irgendwie herausfinden.
    
    Jetzt hielt sie nichts mehr im Bett, es war Zeit für das Frühstück.
    
    11 - DER GORDISCHE KNOTEN
    
    In der darauf folgenden Woche, war der Alltag wieder eingekehrt. Robert ging der Arbeit nach, Regina arbeitete im Kaufhaus, die Tochter ging in die Schule. Abends traf man sich zum gemeinsamen Abendessen, anschließend machte man entweder auf Familie oder zog sich alleine in seine Räume zurück. Jeder ging seinen Aufgaben nach und lebte im gewohnten Tagesrhythmus, dennoch war es anders. Bewusst wie auch unbewusst wurde nach erkennbaren Signalen, versteckten Hinweisen oder geheimen Botschaften gesucht, die gedeutet werden konnten.
    
    Obwohl diese Gefühle tabu sein sollten, sehnten sich die Eltern insgeheim nach sexueller Gesellschaft mit der Tochter. Wollten aber ihre Tochter zu nichts drängen, hofften jedoch inständig auf eine Initiative der Tochter.
    
    Obwohl diese Gefühle tabu sein sollten, sehnte sich die Tochter ebenfalls nach sexueller Gesellschaft mit den Eltern. Wusste aber nicht so Recht, wie sie es in Erfahrung bringen sollte, ob ihre Eltern genauso empfanden. Wenn sie mit ihrem Gefühl wiederum falsch lag, wäre dies schrecklich.
    
    Vier endlose Tage zog sich dieses leidvolle Dilemma für die Unglücklichen dahin. Jeder von ihnen wollte es, aber keiner traute sich. Es war ein Gordischer Knoten, den es galt zu durchschlagen.
    
    12 - GEFÜHLE DRÄNGEN AN DIE OBERFLÄCHE
    
    Am fünften Tag es war der Freitag.
    
    Regina war in der Arbeit und saß an ...
    ... ihrem Schreibtisch vor dem Computer. Sie gab die Ordermengen für die nächste Anlieferung ein. Aus ihrer Handtasche, die sie im Schreibtisch verstaut hatte, meldete sich ihr Handy. Sie unterbrach die Tätigkeit und kramte das Handy aus der Tasche. Ein Blick aufs Display > Susanne
    
    „Hallo Mama, Du Mami kann ich heute mit Dir nach Hause fahren?"
    
    „Ist was passiert?"
    
    „Nein überhaupt nicht, nur die lange Heimfahrt mit dem Bus ist mir heute einfach zu mühsam. Wenn Du willst, komme ich auch nach der Schule zur Firma und warte im Restaurant auf Dich, bis Du Schluss machst."
    
    „Warte einen Augenblick!"
    
    „Margit - kommst Du mal bitte!" Regina rief ihre Arbeitskollegin. „Könntest Du heute für mich Schluss machen, ich müsste wenn's möglich ist, früher weg."
    
    „Das passt schon, geht OK", die Antwort.
    
    „Super Margit, Danke! Hast einen Gut bei mir."
    
    Dann wieder ins Handy:
    
    „Ich kann dich nach der Schule direkt von dort abholen."
    
    „Habs schon mitgekriegt, super. Dann bis 16:30 bei der Schule. Tschüss Mama."
    
    „Tschüss Liebes."
    
    Immer noch etwas verwundert, trennte sie die Leitung und widmete sich wieder der Bestellung.
    
    *
    
    Etwa um 16:45 bog Regina zum Schulparkplatz ein. Von Weiten sah sie schon Susanne, die, als sie das Auto erkannte, herbeikam.
    
    „Entschuldige Susanne die Verspätung, ich habe den Berufsverkehr vollkommen unterschätzt."
    
    „Mach Dir keinen Kopf, ich bin froh heute mit Dir heimfahren zu können und nicht endlos mit dem Bus."
    
    Regina wartete an der ...
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