1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... Parkplatzausfahrt, um sich wieder in den fliesenden Straßenverkehr einreihen zu können. Nach einiger Wartezeit, fand sich dann doch noch ein Kavalier, der dies ermöglichte. Die Stadtausfahrt war mühsam, Stopp and Go, eben Berufsverkehr. Nachdem sie den Stadtrand erreicht hatten, ging es leichter und die 25 Km nach Hause, würden sich doch nicht so ziehen. Während der ganzen Fahrt, hatten die Frauen kaum ein Wort gewechselt.
    
    Plötzlich platzte Susanne, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, für Regina völlig überraschend, mit der Frage hervor:
    
    „Wie ist das jetzt Mama, Deine Offenheit zu mir, bei sexuellen Dingen?"
    
    „Wie meinst Du das, Liebes?"
    
    Aufgeregt sprudelten nun die lange aufgestauten Gefühle in einem Redeschwall aus Susanne heraus:
    
    „Vergangene Woche hast Du mich um meine Meinung gefragt!
    
    Ob Dir die neue Reizwäsche steht, die Du für Paps gekauft hast! ...
    
    Ich habe gesagt, dass sie mir sehr gefällt und Du in ihr wunderschön bist! ...
    
    Du hast gesagt, wir werden sehen, ob sie auch Paps gefällt und ob er über Dich herfällt! ... Und dann? -- Nichts mehr! ...
    
    Die ganze Woche hast Du nichts mehr erwähnt, wie es weiter gegangen ist!"
    
    Mutter war bestürzt.
    
    „Liebes -- wenn ich es gewusst hätte, dass Dich dies so brennend interessiert, natürlich hätte ich Dir davon erzählt. Es war wundervoll -- Du hättest es sehen sollen."
    
    „DAS IST ES JA! -- Zuerst macht ihr rum und dann verschwindet ihr ins Schlafz..."
    
    Augenblicklich erstarben Susannes Worte auf den ...
    ... Lippen und ließ sie entsetzt verstummen! Sie hatte sich verraten.
    
    „Susanne, Liebes, sollten wir nicht reden? Mir wäre es wichtig."
    
    Regina sah sich nach einer Haltemöglichkeit um. Zum Glück konnte sie den Pendlerparkplatz ansteuern.
    
    Susanne war geschockt über ihre Unbedachtheit, am liebsten hätte sie das Gespräch ungeschehen gemacht. Sie hat dadurch sicherlich ihre Eltern enttäuscht.
    
    Ihre Mutter hatte inzwischen das Fahrzeug geparkt und den Motor abgestellt. Sie suchte den Blick der Tochter, den sie nicht fand, da diese stur nach unten in den Fußraum starrte. Behutsam stellte sie die Frage:
    
    „Liebling? Hast Du uns im Garten beobachtet?"
    
    Jetzt war es eh schon egal, fand Susanne resignierend, wozu also noch abstreiten.
    
    „Ja" kam es kleinlaut.
    
    „Und? Hat es Dir gefallen?"
    
    Jetzt war es Susanne, die den Blick der Mutter suchte.
    
    „Wie meinst Du das?"
    
    „Na ob es Dich, als Du uns zugesehen hast, erregt hat?"
    
    „Und wie!", gestand sie Mutter mit pochendem Herzen.
    
    Susannes Gefühle rasten, Wünsche, Sorgen, Ängste, Sehnsüchte wurden wie Spielbälle durcheinander gewirbelt. Als Mama auch noch die völlig unglaubliche Frage stellte:
    
    „Ja -- möchtest Du uns denn zusehen? -- Heimlich?"
    
    Da stürzten Susannes Gefühlswirren ins totale Chaos. Sie brauchte geraume Zeit, um das Vernommene zu realisieren. Solange, dass Mutter ihre Hand sanft ergriff und noch einmal fragte:
    
    „Möchtest Du zusehen?"
    
    „Ja könnte ich denn?", brachte Susanne heiser räuspernd endlich ...
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