Schule der Lust
Datum: 14.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... hervor.
„Ich glaub schon -- mal sehen!"
Damit war das Thema vorerst beendet. Regina beugte sich rüber zur Tochter und küsste sie flüchtig auf den Mund. Der Pakt, Mutter/Tochter, war beschlossen.
„So! Jetzt geht's aber heim. Schön dass wir doch noch etwas früher nach Haus kommen, so können wir gemütlich ein besonders schönes Abendessen gestalten. Deinen Vater wird es freuen.
*
Beim Abendessen erfuhr Susanne, von Paps einwöchiger Dienstreise und dass er schon übermorgen Sonntag abreisen würde. Da Mama am Samstag arbeiten musste, Paps noch einiges für die Reise zu erledigen hatte und Susanne sich mit Freundinnen, am nächsten Tag zum Badminton traf, beschloss man, relativ früh ins Bett zu gehen. Susanne verzog sich in ihr Zimmer um ein Buch zu lesen, Fern zu sehen oder Musik zu hören, sie wusste es noch nicht. Tatsache war, sie konnte unmöglich schon schlafen.
*
Ihre Eltern hatten sich ebenfalls zur Ruhe begeben, aber auch bei ihnen war an Schlaf noch nicht zu denken. Regina berichtete Robert über Susannes Geständnis.
„Unser Mädchen möchte uns wirklich heimlich beim >Schwanzeln
„Du bist süß, da sieht man's, Papas Mädchen. -- Ich dachte mir, sie soll noch glauben, dass Du von all dem nichts weißt, wegen der schlechten Erfahrung mit Männern. Aber anscheinend hat sich das schon etwas gelegt."
Für die Eheleute war und ist Sex immer schon ein wichtiger Faktor. Sie gingen dabei jedoch stets liebevoll und respektvoll miteinander um. Es musste immer ...
... beiden gefallen. So hatte sich im Laufe der Zeit ein Ritual entwickelt. Sie gaben den Dingen vorerst besondere Namen, eine Art persönliches Sexjargon. Sein Penis wurde zum „Schnidelwutz", Ihre Vagina zur „Lustdose" der Geschlechtsverkehr zum „Schwanzeln". Das soll jetzt aber nicht heißen, dass sie vulgäre Bezeichnungen wie >Schwanz
Fotze
Ficken
„Du denkst also morgen Nacht", sinniert Robert und kam richtig ins Schwärmen:
„Morgen Nacht werden wir vögeln und unsere Tochter wird uns dabei heimlich beobachten. Wie geil ist das denn! -- Wann willst Du es ihr sagen?"
„Ich weiß es noch nicht, vielleicht morgen früh", überlegte Regina.
Sie griff unter die Decke und wurde von Roberts steifen Penis empfangen.
„Dachte ich es mir doch, dass dein Schnidelwutz steif ist. Es ist aber auch wirklich eine extrem geile Sache, was wir da vorhaben. Eigentlich erschreckend, wie uns das antörnt. Pfui Robert! Pfui Regina!
„Ach was, lass es Gut sein, wenn wir alle damit eine Freude haben, ist es OK."
Er drehte sich zu seiner Frau und fuhr ihr unter die Pyjamajacke. Volle weiche Brüste empfingen ihn. Zärtlich zwirbelte er die sich erhärtenden Warzen.
„Wirst Du die Leopardenwäsche tragen?"
„Ich denke schon. Damit hat ja alles angefangen."
„Du Robert es geht nicht, wenn wir jetzt eine heiße Nummer schieben, bin ich aufgewühlt und kann hinterher Stunden nicht einschlafen. -- Ich muss morgen früh raus. -- Du hast es leicht, wenn Du abgespritzt hast, drehst Du Dich um und ...