1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... schläfst wie ein Murmeltier, ich hingegen bin munter wie ein Uhu."
    
    „OK Liebes, Petting vielleicht?"
    
    „Petting ist super", seufzend drehte sie sich zu ihrem Gatten. Sie küssten sich, zuerst zärtlich, dann suchten sich ihre Zungen, schließlich fuhren die Hände in die Schlafshorts und stimulierten das Geschlecht des Partners. Dann wechselte ihre Körperposition in eine 69. Lustvolle Minuten später kamen sie zum erlösenden Orgasmus.
    
    Nachdem ihre Körper zur Ruhe gekommen waren, kuschelten sie sich eng an einander.
    
    „Robert?"
    
    „Was ist Liebes."
    
    „Meinst Du, es ist falsch, was wir hier machen?"
    
    „Wenn Du die gesellschaftlichen Moralvorstellungen meinst -- dann ja!" --
    
    „Wenn Du es unter den Blickpunkt der Beteiligten siehst, dann absolut Nein!" --
    
    „Einzig allein das zählt! -- Susanne scheint es zu gefallen und uns auch!" --
    
    „Nach 19 Ehejahren geilt es uns mächtig auf, wenn unsere Tochter beim Sex zusieht." --
    
    „Wir sollten nur nicht mit unseren neu entdeckten Neigungen hausieren gehen."
    
    „Du hast Recht, ich bin froh dass Du es auch so siehst."
    
    Regina schwang sich aus dem Bett und suchte noch einmal das Bad auf. Dabei sah sie am Flur noch Lichtschein, aus Susannes Zimmer. Ihr kam eine Idee. Sie besorgte sich Block und Stift und huschte zurück ins Schlafzimmer.
    
    „Ich glaube ich weiß jetzt wie wir es machen. Susanne ist noch auf, ich schicke ihr eine Botschaft."
    
    Sie schrieb auf einen Zettel, nahm diesen und reichte ihn Robert zum Lesen.
    
    „Ja -- so ...
    ... machen wir es", bestätigte er.
    
    Sogleich pirschte Regina mit der Nachricht zu Susannes Zimmer und schob den Brief unter der Türe durch. Hetzte zurück ins Schlafzimmer, löschte das Licht und wartete im Finstern. Es dauerte nicht lange, bis Susanne suchend aus dem Zimmer guckte, dann aber wieder die Türe schloss.
    
    „Die Botschaft ist angekommen", flüsterte sie in die Dunkelheit.
    
    Im Zimmer am anderen Ende des Ganges, starrte ihre Tochter ungläubig auf das Papier. Gar nicht oft genug, konnte sie die schier unglaublichen Zeilen lesen.
    
    MORGEN NACHT! ICH LASSE DIE SCHLAFZIMMERTÜRE HALB OFFEN. VOM BADEZIMMER AUS, KANNST DU UNS ZUSEHEN. PAPS WEISS VON NICHTS. VIEL VERGNÜGEN.
    
    13 - DIE EINLADUNG
    
    Susanne erwachte spät. Mutter war schon längst zur Arbeit und ihr Vater war auch schon fort. Sie hatten sie nicht geweckt. Es war bei ihr auch echt spät geworden. Suchend tastete sie unter dem Kopfpolster und zog erleichtert den Zettel hervor, der ihre Gefühlswelt total durcheinander gebracht hatte. Aufgeregt las sie neuerlich die Zeilen die sie schon auswendig kannte. Zwei Worte hatten es ihr besonders angetan, >VIEL VERGNÜGEN Waren sie doch für sie eine Einladung, die Eltern beim Liebesspiel zu beobachten und dabei zu masturbieren. Mama wollte, dass sie sich selbst befriedigte, während sie mit Paps vor ihr es machte. So etwas ungeheuerlich Frivoles hatte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt und doch sollte nun alles heute Nacht Wirklichkeit werden.
    
    Es zog wieder ...
«12...192021...39»