1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... gewaltig zwischen den Beinen. Die Befriedigung in der Nacht hatte nicht ausgereicht, ihre aufgestaute Geilheit zu besänftigen. Dem neuerlich aufkeimenden Impuls, sich körperlich abzureagieren widerstand sie jedoch. Diesen herrlichen Moment wollte sie aufsparen und ihn gemeinsam mit den Eltern erleben, wenn auch heimlich. Sie musste auf andere Gedanken kommen. Mit einem Schwung war sie aus dem Bett und hüpfte ins Bad.
    
    *
    
    Den ganzen Tag über, war Susanne neben der Spur gewesen. Sogar ihre Freundinnen hatten beim Badminton, sie wegen ihrer ständigen Abwesenheit aufgezogen und sie wegen einem möglichen neuen Freund gehänselt -- wenn die wüssten.
    
    Beim Abendessen hatte sie sich an dem Tischgespräch kaum beteiligt. Ihre Eltern hatten ohnehin wegen Paps bevorstehender Dienstreise, noch etliches zu besprechen gehabt. Danach hatte sie angebliche Müdigkeit vorgeschoben und sich verabschiedet.
    
    Nun war sie alleine in ihrem Zimmer und lauerte darauf, dass auch ihre Eltern zu Bett gingen. Es war ihr heiß, sehr heiß sogar, aber nicht nur wegen der Sommerhitze. An ihrem pulsierenden Körper trug sie nur mehr einen hauchzarten Slip und ein superkurzes, bis knapp unter die Brüste reichendes Top. Lauschend lag sie auf dem Bett, starrte im Dunkeln zur Decke und wartete. Ihr Körper führte ein Eigenleben, es zog und kribbelte an allen Nervenenden. -- Plötzlich schreckte sie hoch, es klopfte leise an der Tür.
    
    „Bist Du noch wach?", vernahm sie Paps Stimme vor der Tür.
    
    Susanne blieb ...
    ... still und rührte sich nicht. Da wurde die Türe vorsichtig geöffnet, Lichtschein drang ins Zimmer.
    
    Zuerst wollte sie sich zudecken, entschied aber anders. Auf einmal sehnte sie sich danach, dass Vati sie so freizügig sah.
    
    „Susilein, Schläfst Du schon?"
    
    „Mmmhh fast", murmelte sie schon scheinbar schlaftrunken.
    
    „Entschuldigung, dass ich Dich noch störe. Aber ich möchte mich verabschieden. Es hat sich soeben bei der Abreise etwas geändert. Jetzt fahre ich gemeinsam mit einem Kollegen, darum bringt mich Mama morgen schon ziemlich früh zum Bahnhof. Da wollen wir Dich nicht wecken.
    
    „OK-Paps! Gute Fahrt -- mach's gut, Tschüss."
    
    „Tschüss, Liebes. Schlaf gut. -- Ganz schön sexy was Du anhast!"
    
    Er gab seiner Tochter noch einen dicken Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.
    
    Was mache ich hier eigentlich, zuckte es ihr tadelnd durch den Kopf, mich Paps so freizügig zu zeigen. -- Seine anerkennende Bemerkung fand sie aber doch irre und versetzte sie in prickelnde Erregung. -- Eine gute Weile hörte Susanne ihre Eltern draußen noch rumoren. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und hüpfte neugierig, voller Ungeduld, zur Türe und lugte vorsichtig aus dem Zimmer.
    
    Der Flur lag schon im Dunkeln, nur mehr spärlich schimmerte das Licht aus Bad und dem Schlafzimmer der Eltern. Paps war bereits im Schlafzimmer, Mama noch im Bad. Endlich war auch Mama mit der Abendtoilette fertig. Nun ging auch sie ins Schlafzimmer und ...
    
    ???!???
    
    Sie schloss die Türe? Mama hatte ...
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