1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... tatsächlich die Türe geschlossen. Dunkelheit im Flur! Fassungslos stand Susanne da und verstand die Welt nicht mehr. Aus! Vorbei! Es ist alles anders geworden.
    
    Maßlos enttäuscht, flüchtete Susanne zurück in ihr Zimmer und warf sich aufs Bett. Warum hatte es Mama sich anders überlegt? Es war offensichtlich, dass es Mama doch nicht mehr wollte, dass sie zusah. Nur verstehen konnte sie es nicht. Deprimiert und mit Tränen in den Augen, lag sie erschlagen da.
    
    Plötzlich hörte sie ein Geräusch -- die Schlafzimmertür wurde wieder geöffnet, Licht drang spärlich auf den Flur. Susanne hielt den Atem an, banges Warten im Finstern.
    
    „Susanne Liebes -- komm!", flüsterte Mutter -- sie war im Zimmer.
    
    Susanne war perplex, die maßlose Enttäuschung schlug in grenzenlose Freude um. Sie hatte mit vielem gerechnet, aber nicht dass Mutter sie abholen würde.
    
    Schon fühlte sie Mutters Hand. Glücklich und mit pochendem Herzen folgte sie Mama auf leisen Sohlen den Flur entlang ins Badezimmer. Vorbei an der halboffenen Schlafzimmertür, wo sie Paps flüchtig sah, wie er nackt auf dem Bett lag und ... wie jetzt??
    
    Die Augen verbunden hatte????
    
    „Wann kommt den endlich meine Leopardin?", hörte sie ungläubig, wie ihre Vater mit gedämpfter Stimme nach Mutter rief.
    
    Aufgewühlt bezog Susanne ihren Lauschposten im Badezimmer.
    
    „Sie ist schon da -- deine Leopardin hat nur nach ihrem Jungen geschaut", antwortet Mama wahrheitsgemäß im doppelten Sinn.
    
    *
    
    Das Bild was sich Susanne nun ...
    ... offenbarte, war überirdisch. Das ganze Umfeld war in einer gedämpften Dunkelheit getaucht. Nur das Bett war, gleich einer Bühne, vom Licht der Nachttischlampe erhellt. Darauf zwei Körper in erotischer Eintracht.
    
    Wie die Szene aus dem Film, den sie einmal im Fernsehen gesehen hatte. Das Liebesspiel eines Paares, im flackerten Schein eines Kaminfeuers. Die Szene hatte sie sehr erregt, obwohl die erotischen Handlungen der Schauspieler, nur angedeutet waren. -- Dieses hier aber war echt, keine Schauspieler, sondern ihre Eltern, keine angedeutete Erotik, sondern nackte Tatsachen. -- Allein dieser Umstand ließ ihr Innerstes erschaudern. Es ist der Wahnsinn -- dachte sie überwältigt. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und sog in atemloser Spannung die Szenerie in sich auf.
    
    Mit verbundenen Augen, lag Vater, die Beine gespreizt, nackt auf dem Bett und wartete. Ungläubig starrte Susanne Paps zwischen die Beine. Einen rasierten Penis hatte sie bei Gott nicht erwartet. Obwohl sie noch kaum reale Vergleichsmöglichkeiten hatte, kam ihr sein Glied riesig vor.
    
    Mama in ihrer Leopardenwäsche, kniete neben Papa und strich mit den Händen über seinen Körper, wobei sie, scheinbar zufällig, mehrmals sein Geschlechtsteil berührte. Zuweilen krümmte sie die Finger zu Krallen und reizte damit kratzend Paps Haut. Wie sehr ihm diese frivole Marter erregte, erkannte Susanne an den Zuckungen seines Körpers und daran dass der Penis immer größer und größer wurde. Fasziniert verfolgte Susanne das ...
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