1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... erregende Spiel.
    
    Nun hatte Mamas Zunge das Kommando übernommen. Leckend umkreiste sie Vaters Brustwarzen. Ein Behandlung die ihn aufstöhnen ließ. Susanne hätte ebenfalls fast aufgestöhnt, als sie beobachtet, wie lustvoll Mamas Zunge an Paps Lippen tastete. Sofort streckte er seine Zunge heraus. Der Zungenkuss der dann folgte war für Susanne der Innbegriff an purer Geilheit. Mamas Hand hatte mittlerweile eine Lieblingsstelle gefunden. Der Pimmel stand jetzt wie ein Baum.
    
    „Ich möchte Dich sehen", raunte Papa leise.
    
    Der Ton der Stimme fuhr Susanne durch Mark und Bein, meinte sie doch es ginge sie an.
    
    Papa der die Augenbinde abgezogen hatte, blickte aber Mama verzückt an.
    
    „Meine Leopardin!"
    
    „Mein Dompteur!"
    
    Wieder vereinten sich ihre Zungen, doch diesmal sprachen auch Papas Hände. Sie umspielten Mamas Körper. Strichen über die Schultern, den Rücken hinab zum Po, um dort ihre Popbacken zu kneten.
    
    Beide knieten nun aufrecht auf dem Bett, eng aneinander gelehnt erforschten sie ihre Körper. Papa hinter Mama kniend, fuhr ihr unter die Wäsche, presste lustvoll ihren Busen und zwirbelte lüstern an den Warzen. Mama schnurrte wie eine Katze, packte den neben ihr wippenden Penis und rieb ihn kräftig. Papa schob die Hand ins Höschen, wo sie, nachdem Mama die Schenkel noch mehr gespreizt hatte, ihr freudiges Unwesen trieb.
    
    Susannes Geilheit war kaum mehr zu überbieten. Ihre Hände hatten sich verselbstständigt. Zuerst fanden sie sich bei den Brüsten, dann eroberten ...
    ... sie ihr Lustzentrum zwischen den Beinen. Ihre erregte Fantasie gaukelte ihr ein äußerst lüsternes Trugbild vor.
    
    Die Hände die jetzt in ihre Spalte eindrangen, waren im Gedanken die Hände des Vaters. Diese Vorstellung, ließ alle ihre Dämme bersten und einen rauschähnlichen Orgasmus über sie hereinbrechen.
    
    Nur die Angst, doch noch entdeckt zu werden und die Faust, die sie sich mit aller Gewalt in den Mund presste, verhinderten, dass sie laut hinausschrie. So verhallte dieser unbeschreibliche Moment tonlos. Mucksmäuschenstill ruckelte es ihren Körper durch.
    
    Es dauerte etwas, bis Susanne wieder aufnahmefähig war. Was ihr als erstes auffiel -- Mama wahr nun ebenfalls nackt. Die Reizwäsche lag achtlos auf dem Boden. Während ihres Ausbruchs hatte Susanne von ihrer Umgebung nichts mehr mitbekommen.
    
    Jetzt wo sie wieder auf Empfang war, bewunderte sie Mamas Nacktheit. Die teilrasierte Spalte mit dem kleinen Streifen belassener Schamhaare, die herrlichen Brüste, die größer waren als die ihren. Neuerlich stellte sie fest, wie schön Mutter doch war.
    
    Die Eltern hatten nun die Stellung geändert. Paps war vom Bett runter und stand vor Mami, die auf dem Bett saß. -- Sie wird ihm jetzt doch nicht einen Blasen? Susannes sexuelle Ekstase ließ ihre Wortwahl hemmungsloser werden. Gebannt lauerte Susanne, was kommt! Tatsächlich! Mama schickte sich an Paps Schwanz in den Mund zu nehmen. Ungläubig verfolgte sie, wie der Schwanz in Mamas Mund verschwand.
    
    Gleichmäßig ließ sie ihn ein ...
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