1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... und aus gleiten, dann wild und heftig. Das begleitende schmatzende Geräusch, peitschte Susannes Geilheit von neuem hoch und wiederum suchten ihre Hände selbstständig den Weg, zu den nach Berührung lechzenden Lustzonen.
    
    Fantasie und Wirklichkeit begannen abermals zu verschmelzen. Susanne wurde Mutter -- Mutter wurde Susanne! Jetzt war es Susanne, die den Schwanz im Mund hatte. Es war Susanne die ihrem Vater den Schwanz blies.
    
    Es war aber ihre Mutter, die laut herausstöhnte:
    
    „Komm Robert, lass uns ficken -- ich brauche deinen Schwanz in meiner Fotze!"
    
    Da war es um Susanne geschehen. -- Wie ein Erdbeben überrollte sie ein weiterer Höhepunkt der Lust. Sie musste all ihre physische Kraft aufbieten, um sich nicht zu verraten.
    
    Kaum hatte sie wieder einigermaßen Boden unter den Füßen, flüchtete sie, so leise wie möglich, aus dem Badzimmer, torkelte über den dunklen Gang in ihr Zimmer und schloss, hoffentlich leise genug, die Tür. Sie konnte nicht mehr -- die Reizüberflutung war einfach zu viel für ihren noch unerfahrenen Körper -- sie brauchte dringend Abstand!
    
    Sie riss sich Top und Höschen vom Leib und warf sich nackt, im Dunkeln aufs Bett. Sie brauchte kein Licht. Sie hatte die Bilder lebendig vor Augen. Sie entfachten noch immer den in ihr tobenden Vulkan der Leidenschaft. Beide Hände waren in ihrem Lustzentrum vergraben. Finger rieben, die nach Befriedigung schreiende Knospe. Finger drangen tief in die Scheide und stießen heftig darin. Aber das Beste war, sie ...
    ... konnte Stöhnen. Zwar nicht laut und ungehemmt, wie sie es am liebsten jetzt getan hätte, aber doch erlösend und befreiend.
    
    Der Orgasmus kam nun ungebremst. Daraufhin folgt ein Zweiter, schließlich ein Dritter. Dann erst ebbten die Lustwellen ab und ihr Körper erlahmte. Mit dem absoluten Gefühl der tiefen Befriedigung schlief Susanne ein, die Hand zwischen den Beinen vergraben.
    
    *
    
    Tags darauf, Regina ist sie gerade wieder nach Hause gekommen, sie hatte Robert wie geplant zum Bahnhof gefahren. Sie ging die Treppe hoch um sich oben umzukleiden. Etwas wehmütig dachte sie daran, dass Robert jetzt eine ganze Woche fort sein würde. Es war schon eine Weile her, wo sie einmal so lange getrennt waren. Gut dass sie heute Nacht eine so außergewöhnliche Liebesnacht verbrachten.
    
    Es war schon fast Mittag, es wunderte sie, von Susi nichts zu hören.
    
    Sie ging zu ihrem Zimmer und klopfte leise an die Tür. -- Keine Reaktion. Nanu? Nachmaliges Klopfen -- fester! Wieder keine Reaktion. Regina öffnete leise die Türe und lugte ins Zimmer. Völlig nackt lag Ihre Tochter ihm Bett und schlief fest. Neben dem Bett lagen Top und Höschen auf den Boden. Regina trat heran und blickte auf ihre Tochter hinab.
    
    Welch schöne Frau sie doch geworden war. Die ruhige Atmung hob und senkte die schönen festen Brüste. Sie waren etwas kleiner als die ihren und auch die Brustwarzen waren zierlicher, aber dennoch konnte sie damit, da war sie sich sicher, einen Mann verrückt machen. Fasziniert wanderte der ...
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