Schule der Lust
Datum: 14.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... Blick weiter über den flachen Bauch und verweilte an der rasierten Scham der Tochter. Wie verführerisch so eine nackt rasierte Möse doch aussieht, man könnte direkt geil werden und daran lecken. Sie ertappte sich dabei, wie sie mit der Zunge lüstern über die Lippen strich, bei dem frivolen Gedanken. Närrin, rügte sie sich und rief sich zur Ordnung.
Sie räumte die auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke auf und legte sie auf den Sessel. Dann deckte sie ihre Tochter zu. Durch die Berührung kam etwas Bewegung in Susanne, jedoch sie erwachte nicht. Regina setzte sich ans Bett. Liebevoll blickte sie auf die noch Schlafende, streichelte zärtlich die Wange der Tochter.
Nun erwachte Susanne doch, streckte sich räkelnd und schlug die Augen auf.
„Hey Mama."
„Hallo Liebes, guten Morgen Schlafmütze, auch wenn es fast schon Mittag ist."
Regina wartete bis ihre Tochter richtig wach war. Endlich konnte sie die Frage stellen, die ihr seit dem Morgen schon brennend auf der Zunge lag.
„Na, hatte es Dir gestern Abend gefallen?"
„Es war grandios!", strahlte ihre Tochter.
„Hattest Du Dir auch selber ...", Regina stockte jetzt doch etwas -- „... selber ein Lustgefühl bescheren können?"
Nun wurde Susanne etwas verlegen, antwortete aber dann doch, wenn auch kleinlaut:
„Fünf Mal!"
„F ü n f M a l! -- Uiiii! Da hat es aber jemanden besonders gut gefallen", lachte Regina befreit heraus.
Erlöst über Mamas echt coole Reaktion, fiel Susanne kichernd mit ein. Übermütig ...
... strampelte sie die Decke zurück um aufzustehen. Ihre Mutter erhob sich, gab der Tochter einen anerkennenden Klaps auf den nackten Po und meinte launisch:
„Komm, mein süßes sexy Mädchen, ich koche uns was Gutes."
14 - DIE LIEBESNACHT
Seither sind Tage vergangen. Das Verhältnis der Frauen hatte sich grundlegend verändert. Nicht das der gegenseitige Respekt Mutter und Tochter verloren gegangen wäre, nein, ganz im Gegenteil, er war noch inniger geworden. Aber ein neuer Aspekt war dazugekommen. Sie waren Freundinnen auf Augenhöhe geworden. Sie konnten sich auf einmal Dinge erzählen, die vorher undenkbar gewesen wären. Sie plauderten Quasi aus dem Nähkästchen.
Susanne die Jüngere, beschrieb unbekümmert, ihre ersten spärlichen sexuellen Erlebnisse. Regina die Ältere, offenbarte frei heraus, Geschichten aus dem erfüllten und abwechslungsreichen Liebesleben mit Robert.
An diesem Abend, waren sie im Wohnzimmer und hatten es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Regina saß auf der Couch, ihre Tochter lag bei ihr, zusammengerollt wie eine Katze unter einer leichten Decke und hatte den Kopf auf Mutters Schoss gebettet. Ein Liebesfilm lief im Programm, wo es um Abschied, Trennung und Sehnsucht ging. Während einer endlosen Werbeunterbrechung fragte Susanne:
„Geht Dir Paps auch ab?"
„Das kannst Du laut sagen, seelisch fehlt er mir und auch körperlich geht er mir ab. Ach wäre er nur doch schon hier."
Die laufende Werbung beachtete keine von ihnen, jede war mit den ...