1. Strafe muss sein!


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMadamme123

    ... ganze Zeit so kurz auf der Schwelle zum Orgasmus abverlangt wurde, war deutlich in seinem Gesicht zu lesen. Ich genoss dieses Spiel, genoss es die Macht zu haben und war selber kurz vor einem gigantischen Abgang.
    
    Die letzten 5 Zentimeter ließ ich mich langsam auf ihn sinken und sein Schwanz verschwand komplett in meinem versauten Hintertürchen. Ben stöhnte und seine Schenkel krampften, als ich abrupt aufstand und seinen zuckenden Schwanz in die Freiheit entließ. Die laute die Ben machte, klangen fast wie das elendige schreien eines verletzten Tieres. Sein Schwanz zuckte wild, einige Tropfen Samenflüssigkeit quollen aus seiner Eichel und liefen in dünnen Fäden an seinem immer noch pulsierenden Rohr herunter.
    
    „Das war knapp mein Kleiner" sagte ich laut und musste lachen. Ich ging in die Küche, trank ein Glas Wasser und genehmigte mir noch einen Schluck Jägermeister. Meine Pussy war so feucht, dass es mir schon die Innenschenkel hinunterlief und ich wollte endlich kommen.
    
    Zurück im Wohnzimmer ging ich auf Manu zu und zögerte dann doch, als ich vor ihm stand. Bevor ich es mir wegen meiner Gewissensbisse anders überlegen konnte, stieg ich auf ihn und setzte mich schnell mit meiner Pussy auf seinen Schwanz. Ich ritt ihn gefühlvoll und wollte jetzt meine Höhepunkt. Der Schwanz von Ben war ja schon toll aber der von Manu war einfach unglaublich. Seine gut zwanzig Zentimeter und der enorme Umfang füllten mich komplett aus. Ich griff nach dem dicken Ding und drückte ihn mir ...
    ... fest zwischen die Arschbacken. Es war wirklich Kraft von nöten und ich musste mir auf die Zähne beißen, um nicht laut zu schreien, als er endlich meinen Schließmuskel überwand und ich dieses pralle Ding in meinem Arsch versinken ließ.
    
    Manus Atem ging schnell und er knurrte und stöhnte durch das Klebeband als er mit harten Stößen von dem festen Arsch seiner Mutter gefickt wurde. Seine Laute und mein kräftiges Stöhnen vermischten sich mit dem Klatschen meiner Arschbacken auf seinen Schenkel, während ich mich zielstrebig Richtung Höhepunkt ritt.
    
    In meiner wilden Geilheit blendete ich alles um mich aus und wurde überrascht, als Manus Schwanz in meinem Arsch wild zu zucken begann und ich merkte wie er mir Ladung um Ladung seines heißen Spermas in den geilen Arsch spritze. Erschrocken unterbrach ich meinen Ritt und Manu pumpte mir noch vier weitere Schübe in den Arsch.
    
    Das war ja dann wohl doch keine Strafe und ich bin nicht mal gekommen, ärgerte ich mich. Ich bewegte mich langsam auf Manus Schwanz vor und zurück was ihn etwas verkrampfen und ihn seine Fäuste ballen ließ. Ich hob mein Becken, sodass sein Schwanz fast aus mir glitt und ließ mich wieder auf seinen Schoß fallen. Manu krampfte erneut und ich vernahm ein Schmerzensschrei durch das Klebeband.
    
    Manus Schwanz blieb durch den Gardinenring so steif wie zuvor und sein Orgasmus hatte seinen Schwanz so sensibel gemacht, dass jede Bewegung meines Arsches ihn fast in den Wahnsinn trieb. Ich hätte dieses dauersteife Ding ...