Strafe muss sein! - Sexgeschichten

Strafe muss sein!

... endlos weiter ficken können. Ich bewegte mich schneller und Manu kämpfte gegen seine Fesseln, doch diesen Kampf konnte er nur verlieren. Ich ritt ihn weiter und meine Finger rieben an meinem geschwollenen Kitzler.

Manu ächzte und stöhnte unter meinen Bewegungen und ich nährte mich meinem Höhepunkt. Erneut spürte ich, wie er eine weitere Ladung seines Spermas tief in Mamas geilen Arsch spritzte. Ich spürte schon wie das Gemisch unserer Säfte an seinem dicken Schwanz vorbei aus meinem Arsch lief und von seinen Eiern auf den Stuhl und den Boden tropfte. Ich beschleunigte mein Tempo erneut und nach ein paar weiteren Fickstößen kam es mir, dass ich laut aufschrie und mich in Manus Schultern krallte. Mit wackligen Knien stieg ich langsam vom ihm ab. Sein dicker feuerroter Schwanz rutschte behutsam aus dem engen Prachtarsch seiner Mutter. Ein restlicher Schwall Sperma tropfte mit leisem Platschen aus meinem durchgefickten Hintern auf den Parkettboden.

Manu zitterte am ganzen Körper und atmete hektisch. Da hörte ich hinter mir ein klatschen.

„Das war ja mal eine geile Show!", Fine saß hinter mir auf der Couch, applaudierte und grinste mich frech an.