Strafe muss sein!
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMadamme123
... wie unsere Maisonette-Wohnung aussehen würde, wenn wir nach Hause kamen
Der Flug verlief ruhig und nach der Taxifahrt zu unserer Wohnung, setzten Fine und ich sich auf eine der beiden Bänke entlang des Weges zum Hauseingang, um eine Zigarette zu rauchen bevor wir hoch gingen. Eines der Laster die sie leider von mir übernommen hatte.
Nach etwa der Hälfte unserer Zigaretten kamen zwei junge lachende Mädels aus dem Hauseingang und ließen sich auf die Bank ein paar Meter neben uns fallen. Sie sahen sehr überfeiert aus und ihrem Gang nach zu urteilen, hatten sie auch reichlich getrunken. Ich schaute auf die Uhr, es war viertel vor Zehn an diesem Samstagmorgen.
Die kleinere der beiden sprach die andere leicht lallend an: „Das haben diese Arschlöcher verdient, ich hoffe Ihre Schwänze faulen ab bis sie einer findet."
Die etwas größere dunkelhaarige der beiden antwortete lachend: „Das haben sie wirklich verdient, die arme Josie. Das ist doch schon fast eine Vergewaltigung."
„Ja, wenn wir die beiden nicht überrascht hätten, hätten die verdammten Jungfrauen bestimmt noch ihren ersten Stich gelandet und die arme kotzt sich in der Zeit die Seele aus dem Leib."
„Man ihr Vater war auch richtig sauer, als ich ihn angerufen habe, dass er sie abholen kommt, aber danke, dass du mir geholfen hast sie runter zu tragen."
„Ist doch klar, bin ja mal gespannt ob sie Montag zur Schule kommt. Ach scheiße, jetzt hab ich noch vergessen die Fotos von dem Handy zu löschen, aber rein ...
... kommen wir jetzt auch nicht mehr, kann uns ja keiner die Tür öffnen." Beide lachten wieder laut.
„Ich bin erstmal gespannt ob einer diese Arschlöcher bis Montag befreit oder ob sie verdursten", sagte die Brünette, stand auf und ging mit ihrer Freundin in Richtung des Taxis, welches grade auf der Straße hielt.
Fine und ich schauten ihnen fassungslos hinterher wie sie ins Taxi stiegen.
„Was war das denn?", fragte Fine mich entgeistert.
„Die waren doch bestimmt bei diesem Mike aus dem zweiten Stock. Frau Müller hat letztes Wochenende wieder die Polizei gerufen weil der so laut war. Das klingt ja schlimm, vielleicht sollten wir da lieber mal nach dem Rechten sehen", ich löschte meine Zigarette, nahm meinen Koffer und ging zum Eingang.
Fine folgte mir: „Klingt ja so als hätte er sich das selbst eingebrockt, was auch immer genau da passiert ist. Aber vielleicht klingeln wir nachher mal."
Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren in den 4. Stock zu unserer Wohnung. Im 4. Stock befanden sich die Bäder und Schlafzimmer und im Obergeschoss der Maisonettwohnung das große Wohnzimmer mit Dachterrasse und der Küche.
Wir betraten die Wohnung und stellten unsere Koffer im Eingangsbereich ab. Fine verschwand ins Bad und ich ging die Treppe hoch um mir ein Glas Wasser aus der Küche zu holen. Am oberen Ende der Treppe angelangt traf mich der Schlag. Das Wohnzimmer sah aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Überall standen Gläser und Flaschen, der Boden war schmutzig, es roch ...