1. Strafe muss sein!


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMadamme123

    ... daneben standen stolz Ben und Manu. Beide lachten und schienen sich sichtbar darüber zu freuen.
    
    Ich wischte ein Foto weiter, und noch eins weiter, immer wieder das arme Mädchen auf der Couch und die beiden Jungs die von Foto zu Foto weniger Kleidung anhatten, bis sie schließlich nackt mit ihren steifen Schwänzen vor dem Mädchen standen und sich in eindeutigen Posen lachend ablichten ließen. Es gab sogar Fotos, auf denen beide ihre Schwänze dem scheinbar hilflosem Mädchen ins Gesicht hielten, ihre Hand daran führten oder sich triumphierend auf sie hockten.
    
    Ich hatte genug gesehen. Wütend warf ich das Handy auf die Küchenzeile und wollte gerade ins Wohnzimmer stürmen um den beiden gehörig eine runter zu hauen, als Fine mich am Arm festhielt.
    
    „Jetzt mach das Ganze was wir gerade unten gehört haben doch auch plötzlich einen Sinn Mama. Ich finde auch dass die beiden ihre missliche Lage verdient haben, also überlege lieber noch mal ob du da jetzt gleich reinstürmen möchtest."
    
    Ich befreite mich aus ihrem Griff, ging ins Wohnzimmer zu den beiden Jungs und verpasste beiden eine ordentliche Ohrfeige. Ganz erstaunt zuckten die beiden zusammen und ich hörte gedämpfte Ausrufe unter dem Klebeband hervor. Anscheinend waren die beiden sogar eingeschlafen nach ihrer durchzechten verrückten Party-Nacht und erst meine Ohrfeige hat sie wieder wachgerüttelt.
    
    Sie gaben unverständliche Laute von sich und versuchten sich gegen ihre Fesselung zu wehren.
    
    „Du hast recht Fine, diese ...
    ... Idioten haben das absolut verdient!", sagte ich „ich binde die beiden auf jeden Fall erstmal nicht los, so haben Sie genug Zeit über diese Scheiße nachzudenken."
    
    Bevor ich noch etwas Weiteres sagen konnte, wurde die Stille vom Klingeln des Telefons zerrissen.
    
    Der Anrufer gab sich als Vater des Mädchens zu erkennen, welches ich anscheinend auf den Fotos auf der Couch gesehen hatte, denn er sprach von seiner völlig betrunkenen Tochter, meiner Verantwortungslosigkeit und schrie sich seine Wut von der Seele.
    
    Was hier in unserer Wohnung vorgefallen war schien er nicht zu wissen und auch aus dem Gespräch der Mädchen konnte ich ja entnehmen, dass sie sie runter gebracht haben, bevor ihr Vater sie abholte.
    
    Mir fiel nicht mehr ein, als mich tausend Mal zu entschuldigen und ich versuchte ihn am Telefon zu beruhigen. Ich erklärte ihm auch die Situation dass ich selbst nicht in Berlin gewesen bin. Der Name des Mädchens war wohl Klara und ihre Handtasche sollte noch irgendwo hier in der Wohnung sein, den Worten des Vaters nach zu urteilen. Er verlangte dass wir ihm diese heute noch vorbei brachten.
    
    Während meines Telefonates hatte Fine schon begonnen das Party Chaos in Angriff zu nehmen und war dabei ein paar Gläser in die Küche zu bringen.
    
    Ich beendete das Telefonat, nicht ohne vorher noch etwas vom Vater von Klara beleidigt worden zu sein, legte auf und griff erschöpft nach einer Flasche Jägermeister die neben dem Telefon stand. Ich gönnte mir einen großen Schluck. Auch ...
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