1. Strafe muss sein!


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMadamme123

    ... wenn es erst kurz nach 10 Uhr war, war das jetzt nötig.
    
    Jedes Mal wenn Fine aus der Küche zurückkam, sah ich wie ihr Blick auf die Schwänze der Jungs viel und ihr jedes Mal ein Grinsen übers Gesicht huschte.
    
    Es war auch einfach ein absolut skurriles Bild, wie die beiden dürren Jungs mit ihren strammen Teilen auf die Stühle gefesselt waren.
    
    Ein paar weitere Schlucke später, griff ich Fine unter die Arme und half ihr verschiedene Flaschen und Gläser in die Küche zu bringen, die Couch zu reinigen, zu Staubsaugen und die Gardinen wieder anzubringen, soweit das mit den zwei fehlenden Ringen möglich war.
    
    Wir ließen uns erschöpft auf die Couch fallen und unsere Blicke ruhten auf den Jungs vor uns.
    
    „Ich finde wirklich Mama, dass du sie bis heute Abend hier sitzen lassen solltest. Strafe muss sein. Oder meinst du da geht was kaputt, wenn wir das so lassen."
    
    „Was soll denn da kaputt gehen Schätzchen? Die Gardinenringe vielleicht!", sagte ich und wir beide lachten laut
    
    „Na ich weiß ja nicht wie lange man so einen Erektion haben kann. Nicht dass es irgendwann ungesund wird. Die Ringe funktionieren ja so wie Penisringe und verhindern dass das Blut aus ihren Pimmeln zurück läuft.", sagte Fine ohne den Blick von den beiden Schwänzen zu lassen.
    
    ,
    
    „Ich wusste gar nicht, dass Manu so ein großes Teil hat", fügte Fine noch schmunzelnd hinzu.
    
    „Ja süße, da bin ich auch echt überrascht. Aber nachdem wir hier über eine Stunde aufgeräumt haben, haben wir uns doch ...
    ... wenigstens einen schönen Anblick verdient. Du kannst ja versuchen ihnen die Ringe abzumachen, falls du dir Sorgen machst, dass das auf Dauer nicht gesund ist Fine."
    
    „Wieso ich?", fragte Fine entrüstet.
    
    „Na du scheinst ja hier die Expertin für Penisringe zu sein, wenn man dir so zuhört!", wir beide fingen wieder an zu lachen.
    
    „Ich kann doch nicht das Ding von meinem Bruder anfassen Mama."
    
    „Jetzt hab dich mal nicht so, die Beiden bekommen überhaupt nichts mit."
    
    Ich wusste nicht, ob es die paar Jägermeister waren, die ich so früh am Morgen schon im Kopf merkte, oder einfach die skurrile Situation, weshalb ich hier so locker mit meiner Tochter auf der Couch saß. Vor mir saß mein Sohn und sein bester Freund, gefesselt mit steifen Schwänzen, und wir unterhielten uns lachend über ihre Penisse.
    
    Wenn ich ehrlich war, gefiel mir der Anblick sogar. Auch wenn ich als geschiedene Frau nicht wie ein Mauerblümchen lebte, war das doch ein nicht alltäglicher Anblick und die pure Größe dieser beiden harten Schwänze war echt reizvoll.
    
    Während ich noch meinen Gedanken nachhing, stand Fine plötzlich auf, kniete sich vor Ben und griff mit jeweils zwei Fingern ihrer beiden Hände nach dem Gardinenring an Bens Schwanz.
    
    Ben zuckte zusammen und gab wieder unverständliche Laute unter seinem Klebeband von sich.
    
    Fine war bemüht kein Stück seines Gliedes zu berühren und versuchte nun den Ring nach oben zu ziehen, doch dieser saß bombenfest und grub sich tief in Bens Schaft.
    
    „Das ...
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