Strafe muss sein!
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMadamme123
... Adresse, die mir Klaras Vater am Telefon durchgegeben hatte, und überredete Fine nach etwas Gegenwehr dazu, den gut 30 minütigen Weg mit der S-Bahn zu Klaras Vater anzutreten.
Fine nahm sich die Tasche und ihre Jacke und machte sich sogleich auf den Weg.
Hier stand ich also mit nasser Pussy in meiner nun endlich wieder sauberen Wohnung, mit meinem Sohn und seinem Freund splitternackt im Wohnzimmer an die Stühle gebunden. Ich werde die beiden noch bis acht Uhr abends dort schmoren lassen, überlegte ich mir. Aber was zu trinken sollten Sie schon bekommen.
Ich machte ein Glas Wasser bereit mit einem Strohhalm und begab mich zu den beiden ins Wohnzimmer. Ich stellte das Glas auf den Couchtisch und nährte mich Ben um ihm ein Stück des Klebebandes vom Mund zu entfernen, damit er was trinken konnte. Bei meinen Berührungen in seinem Gesicht, zog er jedes Mal hektisch den Kopf zur Seite.
Ich bekam ein Ende des Klebebands zu greifen, und durch Bens hektische Kopfbewegungen, riss der komplette Klebestreifen von seinem Mund.
„Aua! Laura du dumme Votze! Das wirst du mit büßen und Jenny auch. Macht mich los ihr blöden Schlampen", schrie Ben aufgebracht und rutschte wild auf seinem Stuhl rum, soweit ihm das möglich war.
Ich war ganz perplex und geriet fast in Panik. Ich versuchte den Klebestreifen wieder auf seinen Mund zu kleben, doch das war bei den ungestümen Bewegungen von Ben unmöglich.
Ich schwang mich schnell auf seinen Schoß und versuchte ihn in den Griff zu ...
... bekommen. Er wehrte sich weiter wild gegen seine Fesselung und ich drückte mich fest auf ihn , während ich versuchte, mit meinen Händen seinen Kopf zu fixieren.
Erst jetzt merkte ich wie sein von dem Gleitgel nasser Schwanz mir direkt unter der Pussy lag und seine Bewegungen sich durch den dünnen Stoff meiner Leggings sogar richtig gut anfühlten. Ein Blick an mir herab zeigte mir, wie sein Eichel zwischen meinen Schenkel rausschaute und sein Strammer Schaft sich zwischen meine, sich durch die Hose abzeichnenden Schamlippen quetschte.
Ich hielt ihm den Mund zu, fing an mich auf ihm zu reiben und genoss es grenzenlos, meine in der letzten Stunde schon die ganze Zeit auslaufende Pussy, auf seinem harten Schwanz zu reiben.
Ben beruhigte sich langsam und das Geschrei in meine Hand wich einem gleichmäßigem Stöhnen. Ein Stöhnen, im Takt der Bewegung, die ich langsam, aber kräftig mit meinem Becken auf seinem Schwanz machte. Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl die aufgestaute Geilheit endlich zu bedienen.
Ich beschleunigte meine Bewegungen etwas und erhöhte noch einmal den Druck auf Bens Schoß, als sein Körper anfing sich zu versteifen und sein Gestöhne lauter wurde unter meiner Hand.
Abrupt stand ich auf. Bens Schwanz schnellte in die Höhe und zuckte Wild. Ich nutze die Sekunde und drückte dem überraschten Ben den Klebestreifen wieder fest auf den Mund. Dieser schaute sich hektisch um, als versuchte er durch den dicken Schal nach mir oder Laura, für die er mich ...