Prof. Busendorf Teil 06
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAntares19
... wieder kräftig zwirbelte. Gut, dass ich auf einen BH verzichtete hatte. Wenn er so weitermachte, würde es mir bald kommen und dabei war die Beule in meinem Rücken so vielversprechend groß. Dann bugsierte er mich plötzlich zum Schreibtisch und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Als ich mich mit beiden Händen auf der Tischkante abstützte, schob er mir brutal den Rock über die Hüfte hoch. Er schien genau zu wissen, dass ich ihm zu Willen sein würde.
„Weißt du, was sie über uns Schwarze sagen, ist zwar ein Klischee, aber auf mich trifft es 100% zu."
Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn erwartungsvoll an. Er stand jetzt direkt hinter mir.
„Ich weiß nicht genau, was Sie meinen."
Er grinste nur. Dann hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses. Kurz darauf fühlte ich eine prächtige Eichel gegen meinen gut angefeuchteten Eingang drücken. Da musste ein gewaltiges Rohr dazu gehören, so dick fühlte sich seine Nille an. Jetzt verstand ich, was er meinte. Ich war schon wieder so nass war, dass es mir bereits die Schenkel herunter lief. Dann stieß er kräftig zu. Über die Hälfte seines Riesenschwanzes verschwand in mir und dehnte meine gierige Möse aufs Angenehmste. Sein Ding schien dem des Professors kaum nachzustehen.
„Oh, wie geil!"
War das einzige, was ich sagen und denken konnte. Endlich wieder einen richtigen Schwanz in der Möse. Wie sehr hatte ich das vermisst.
„Du bis genauso eine nymphomane Schlampe, wie dieses asiatische Luder."
Dann fing er an mich ...
... hart und schnell zu ficken.
„Oh, jaaahhh, fick mich mit deinen dicken Negerschwanz."
Feuerte ich ihn. Er hatte nicht nur ein Riesengerät in der Hose, er wusste auch damit umzugehen. Schnell half er mir, das Shirt auszuziehen. Der bis zur Taille hochgeschobene Rock stört nicht weiter. Seine kräftigen Hände massierten grob, aber hingebungsvoll meine Brüste und spielten mit den stahlharten Nippeln. Wie ein Dampfhammer arbeitete der mächtige, steinharte Schaft in meiner kochenden Möse. Das war genau das, was ich brauchte. Und so hatte ich bei dieser exquisiten Behandlung nach noch nicht einmal einer Minute meinen ersten Höhepunkt. Ich konnte mich kaum auf den Beinen und spritzte ausgiebig auf den Büroteppich.
„Hey, du saust mir ja das ganze Büro ein."
„Halts Maul und fick mich weiter."
Er lachte und schüttelte den Kopf.
„Ihr seid echt völlig durchgeknallt, seit ihr euch die dicken Titten habt machen lassen."
Er packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und stieß mir seine afrikanische Lanze noch tiefer und härter in die unersättliche Fotze. Dann klingelte plötzlich ein Mobiltelefon. Seine Stöße ließen etwas nach, als er das Telefon aus der Hemdtasche fischte. Ich beobachtete ihn, wie er auf das Display schaute und dann den Anruf lächelnd annahm, ohne damit aufzuhören mich zu ficken.
„Hey Mustafa, ich glaube, du solltest mal ins Büro kommen."
Dann eine kurze Pause.
„Ja, es hat wirklich einen sehr guten Grund, warum ich vorne zu gemacht habe. Komm am ...