1. Prof. Busendorf Teil 06


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAntares19

    Vorab möchte ich mich für die netten Aufmunterungen bzgl. einer Fortsetzung bedanken.
    
    WARNUNG: Auch diese Fortsetzung strotzt vor Klischees, Übertreibungen und sonstigem Schwachsinn. Daher nicht Feuilletonisten und Menschen mit hohem IQ geeignet.
    
    Teil 6 - Nach der Nachsorge
    
    Vor der Klinik steuerte Frau Lee zielstrebig auf einen Audi A5 zu.
    
    „Ich würde vorschlagen, wir gehen morgen zusammen in ein nettes Café und plaudern ein wenig. Es gibt viel zu erzählen. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie mein Leben damals Kopf stand."
    
    „Können Sie mich vielleicht mit in die Stadt nehmen."
    
    „Aber natürlich. Wo wohnen Sie denn. Vielleicht kann ich Sie sogar nach Hause bringen. Ich habe Zeit."
    
    Als ich ihr meine Adresse nannte, grinste Sie breit.
    
    „Na, das ist ja fast um die Ecke."
    
    Ich erwiderte ihr breites Grinsen und nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Frau Lee ließ den Motor an und steuerte die Karosse auf die Strasse. Der Sicherheitsgurt verschwand zwischen ihren üppigen Brüsten und spannte den dünnen Stoff ihres Topps. Die Nippel und Aureolen der auseinander geschobenen Brüste waren deutlich zu sehen. Auch bei mir hatte der Gurt denselben Effekt.
    
    „So ein Nachsorgetermin ist doch recht Kräfte raubend. Ich werde mich zu Hause erstmal ein wenig in der Badewanne entspannen."
    
    „Das ist eine gute Idee."
    
    Pflichtete ich ihr bei.
    
    „Die liebe Frau Horn und der Professor sind wirklich sehr fachkundig."
    
    Ich ging davon aus, dass Frau Lee eine ähnliche ...
    ... Behandlung wie ich erhalten hatte. Sie wirkt ruhig und irgendwie zufrieden oder vielleicht besser befriedigt.
    
    „Das Gute an einem Nachsorgetermin ist, dass unsereins Mal eine Weile Ruhe hat. Die Beiden verstehen es, einer Frau wirkliche Befriedigung zu verschaffen."
    
    Sie hatte Recht. Ich fühlte mich tatsächlich seit langem mal wieder sexuell voll befriedigt.
    
    „Wie gehen Sie sonst mit ihrer gesteigerten Sexualität um?
    
    „Die Dauergeilheit von uns Hängengebliebenen ist schon manchmal sehr anstrengende."
    
    „Obwohl ich noch nicht lange dazu gehöre, kann ich es mir gut vorstellen."
    
    Frau Lee steuerte die noble Karosse souverän durch den Stadtverkehr.
    
    „Wie gehen Sie denn damit um?"
    
    Frau Lee grinste leicht süffisant.
    
    „Nun ja, Anfangs war es für mich und meinen Mann sehr schwierig. Zu der Zeit gab es die Spezialpillen für Männer noch nicht. Die hat der Professor erst später entwickelt. Mein Mann hatte weder die Ausdauer noch die Ausstattung, die notwendig war, um meinen neuen Bedürfnisse nachzukommen."
    
    Wir bogen bereits in die Strasse ein, wo unser Haus stand.
    
    „Und was haben sie da gemacht?"
    
    „Na ja, da ich das Masturbieren schnell leid war, mussten wir uns etwas einfallen lassen."
    
    Sie bremste und kam direkt vor unserer Eingangstür zum Stehen. Dann sah sie mich herzlich lächelnd an.
    
    „Aber das erzähle ich Ihnen morgen im Café Klatsch. Sie wissen doch, wo das ist?"
    
    Ich bejaht und wollte gerade aussteigen, als sie es sich noch mal anders überlegte.
    
    „Ach, ...
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