Prof. Busendorf Teil 06
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAntares19
... Somalia leitete den kleinen aber feinen Markt unter Mithilfe ihrer Familien. Sie lebten seit dem Beginn des Bürgerkriegs in Somalia 1991 in Deutschland. Als ich eintrat, nickte ich dem Älteren der beiden Brüder grüßend zu. Erwidert meinen Gruß und begann mich dann zu mustern. Ich beachtete ihn aber nicht weiter und machte mich an meine Besorgungen. Um diese Tageszeit war oft nicht viel los im Laden, so dass ich, als ich an die Kasse kam, allein im Laden. Der farbige Inhaber sah mich erneut eindringlich an, während ich meine Sache auf das Laufband an der Kasse lud.
„Sie haben sich sehr verändert, Frau Fick!"
Ich lächelte verschmitzt.
„Ja? Sieht man das wirklich?"
„Das ist definitiv nicht zu übersehen. Darf ich fragen, wo sie es haben machen lassen?
Ich nannte ihm die Klinik des Professors, was ein vielsagendes Grinsen auf seinem Gesicht erscheinen. Dann ging er zur Ladentür und schloss sie ab. Als er wieder zurückkam, sah ich ihn fragend an. Ich hatte keine Ahnung, was das jetzt sollte.
„Sei sie so nett und kommen mal bitte mit mir mit in mein Büro. Meine Frau denkt auch über eine solche „Maßnahme" nach und da wollte ich gerne aus erster Hand ein paar Details wissen."
Ich dacht mir nichts dabei und folgte ihm.
„OK, was wollen Sie wissen?"
Fragte ich ihn, als wir in das etwas unordentliche Büro traten. Er antworte nicht, sondern schloss hinter mir die Tür. Dann packte er mich plötzlich von hinten und presste mich an seinen Körper. Er war um einiges ...
... Größer als ich und trotz seines Altes von Mitte 40 sehr athletisch. Es ging alles sehr schnell. Während er mir ungeniert mit beiden Händen meine Titten begrabschte, rieb er sich sein Becken an mir. Vor Überraschung war ich wie gelähmt. Dass er eine Erektion hatte, spürte ich bereits überdeutlich an meinem Po. Und genau das wurde mir wieder zum Verhängnis. Es war als wäre ein Schalter umgelegt worden. Gehirn aus, Möse an. Früher hätte ich einen so plumpen und direkten Annährungsversuch sofort empört abgewährt, aber jetzt war ich eine „Hängengebliebene" und der lief bei dieser Behandlung sofort der Saft in der Möse zusammen.
„Ich kenn Euch Schlampen. Wenn ihr aus dieser Klinik kommt, habt ihr Riesentitten und seid dauergeil."
Während ihr mir das vor Geilheit heiser ins Ohr zischte, wanderte eine kräftige Hand unter meinen Rock und riss mir brutal den Slip herunter, so dass er zerfetzt auf dem Boden landete. Erschrocken schrie auf. Ich atmete schwer, da meine Erregungskurve steil nach oben schoss. Gedanken an meinen Mann, an eheliche Treue, an den Eindruck, den ich machte, gab es in meinen vor Geilheit benebelten absolut nicht. Ich wollte Sex. Seine vorwitzige Hand fand eine nasse, einladend geöffnete Fotze vor, in die ohne Probleme zwei kräftige Finger eindringen konnten. Ein wollüstiges Stöhnen entwich mir. Sichtlich erregt rieb er sich weiter an mir und bearbeite wenig zärtlich aber sehr effektiv meine Möse und meine Titten, deren hart aufgerichteten Nippel er immer ...