Adlige unter sich 05
Datum: 17.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySweetEljot
... jetzt hören, wie es weiter ging?"
„Prinz", flehte Brigitte plötzlich, um Fassung ringend, „steht Ihr Angebot noch, dass Enriqueta mich berühren darf, wenn ich Sie rufe?" Und als Jonas nicht sofort antwortete, setzte sie sogleich nach: „Nur anfassen, mehr will ich gar nicht." Sie wartete zwei lange Sekunden auf Antwort, während derer ihre Lustzentren sie mächtig unter Strom setzten, dann bettelte sie mit brüchiger Stimme: „Bitte!!! Prinz! Ich... Ich will... Ich bin..." Jonas genoss, wie sie ihn anwinselte, genoss seine Macht über sie. Er kostete das weidlich aus, und so dauerte es einen Moment, bis er interessiert fragte: „Ja? Sie sind -- was?"
Alles Blut aus ihrem Körper schien in ihr Gesicht zu schießen. Ihr Kopf war rot wie eine Tomate, und sie verstand selbst nicht, was mit ihr los war, als sie ihn anschrie: „Geil! Ich bin geil! Bitte", und sie begann zu weinen, „gestatten Sie mir, mich zu berühren. Oder nach Enriqueta zu rufen!"
Sie ist soweit, dachte sich Jonas. Und doch -- so ein ausgekochtes Luder, grinste er in sich hinein. „Ja, natürlich steht mein Angebot noch", erwiderte er jovial. „Aber von Rufen war nicht die Rede. Holen habe ich gesagt."
„Ja! Ja, natürlich!" war Brigitte ganz aus dem Häuschen. „Ich hole sie. Ich suche sie! So wie Sie es wünschen!"
„Nur beeilen Sie sich ein wenig", bat sich der Prinz aus. „Ich möchte nicht allzu lange von Ihnen getrennt sein." „Das brauchen Sie gar nicht", antwortete sie glücklich lächelnd, „ich habe mein ...
... Headset auf. Ich kann Sie mitnehmen."
Ohne eine weitere Anweisung abzuwarten sprang sie auf. Als sie die Tür aufreißen wollte, wurde ihr noch einmal bewusst, dass sie ja nackt war. Egal, wischte sie die aufkommende Scheu zurück. Der Prinz wollte es schließlich so. Sie trat hinaus -- Glück gehabt. Niemand zu sehen. Rasch suchte sie in den Räumen des oberen Stockwerks nach ihrer Dienstmagd. Beide Bäder, die Schlafzimmer, die Gästezimmer, das zweite Studierzimmer. Nirgendwo war Enriqueta zu finden. In Laras Zimmer traute sie sich nicht. Sie horchte kurz davor, doch als sie keine Geräusche vernahm, hetzte sie nach unten, wobei ihre großen Brüste beim Hinabsteigen der Treppe lustig hüpften. „Oben ist sie nicht", informierte sie Jonas.
Auch unten wurde sie nicht fündig. Wohnzimmer, Esszimmer, Salon, Bibliothek, Bad -- nirgendwo eine Enriqueta. „Wollen Sie es nicht in der Küche versuchen?" fragte Jonas nicht ohne Hintergedanken. Natürlich hatte Brigitte auch daran schon gedacht. Aber dort war die Gefahr riesig, ihre resolute Mutter anzutreffen. Und dieser wollte sie sich gewiss nicht nackt präsentieren.
Doch nun sah sie keine Alternative mehr. Augen zu und durch, dachte sie sich, stürmte in die Küche, stemmte die Hände in die Hüften und herrschte die verdutzte Köchin an: "Wo ist Deine Tochter?"
„Im Kräutergarten", stammelte die spanische Köchin perplex, unfähig, auf diese ungewöhnliche Erscheinung zu reagieren. Ihre Dienstherrin stand nackt vor ihr! „Sie sammelt Thymian, ...