1. Nachhilfe


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byquenson

    „Muss das sein?", fragte ich genervt. Gerade hatte meine Mutter mir gesagt, dass sie am Mittag mit ihrer Freundin Susanne gegessen hatte.
    
    Diese hatte ihr erzählt, dass ihre Tochter zurzeit große Probleme in Mathe hat. Da ich in Mathe immer sehr gut war, hatte meine Mutter angeboten, dass ich ihr helfen könnte. Sie machten also aus, dass Sandra (so hieß die Tochter) am nächsten Tag vorbei kommen sollte.
    
    Ich hatte kein großes Problem damit, da ich gerne half und Sandra außerdem echt scharf war, aber es störte mich, dass meine Mutter schon wieder für mich zugesagt hat, ohne dass vorher mit mir zu besprechen.
    
    Das machte sie andauernd. Sie ließ aber keine Diskussion zu und so willigte ich ein. Am nächsten Tag kam Sandra dann vorbei. Ich machte die Tür auf und begrüßte sie.
    
    Als sie eintrat betrachtete ich sie genauer. Ihre langen, braunen Haare waren zu einem Zopf gebunden. Ihre unglaublichen D-Titten waren in ein weißes Tanktop und einen schwarzen BH verpackt, den ich unter ihrem Top erkennen konnte. Außerdem trug sie Hotpants, die kaum ihren Po bedeckten.
    
    Ich hatte beschlossen, dass es am besten war, wenn wir in meinem Zimmer lernten, da wir dort unsere Ruhe vor meinen Geschwistern haben würden.
    
    Als sie meine Zimmertür öffnete, erschrak sie erst einmal, da sie in das riesige, finster dreinblickende Gesicht von Bryan Cranston starrte, das in Form eines „Breaking Bad"-Posters an meiner Wand hing.
    
    Danach setzten wir uns an meinen Schreibtisch und ich erklärte ...
    ... ihr, so gut es ging, die Differenzialrechnung. Dabei glitt mein Blick immer wieder in ihren Ausschnitt.
    
    Obwohl ich eine Freundin hatte, konnte ich kaum meine Blicke von den Brüsten der 18-Jährigen nehmen, die verzweifelt versuchte, das zu verstehen, was ich ihr erklärte. Irgendwann hatte sie den Dreh raus und fühlte sich bereit für den anstehenden Test.
    
    Bevor wir mein Zimmer wieder verlassen wollten, kramte sie noch in ihrer Hosentasche herum. „Verdammt.", fluchte sie. Als ich sie fragte, was los sei, sagte sie, dass sie Geld mitnehmen wollte um mich für meine Bemühungen zu entschädigen, sie es allerdings daheim vergessen hatte.
    
    Ich versicherte ihr, dass es halb so schlimm sei und ich gern geholfen habe. Doch sie wollte davon nichts wissen.
    
    „Ich fühle mich echt mies, dass ich dich jetzt nicht bezahlen kann.", sagte sie und noch bevor ich ihr erneut mitteilen konnte, dass es wirklich in Ordnung sei, fuhr sie fort: „Aber ich weiß wie dich anderweitig entlohnen kann. Schließlich hast du die letzten zwei Stunden quasi ununterbrochen auf meine Brüste gestarrt."
    
    Ich war geschockt. Sie hatte es also gemerkt. Ich wollte mich sofort entschuldigen, doch soweit kam ich gar nicht, denn plötzlich ging sie vor mir auf die Knie und machte sich an meiner Hose zu schaffen.
    
    Noch bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie bereits meine Hose geöffnet, sie gemeinsam mit meinen Boxershorts herunter gezogen und begonnen mit ihren zarten Händen meinen Schwanz zu wichsen, der unter ...
«1234...»