1. Nachhilfe


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byquenson

    ... machen?" Noch bevor ich idiotisch nachfragen konnte, was sie damit meinte, war sie aufgestanden und hatte ein Bein über mich geschwungen, sodass sie nun auf meinen Schenkeln saß.
    
    Unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Sie presste ihre Lippen nun auf meine und ich erwiderte ihren Kuss stürmisch.
    
    Während unsere Zungen miteinander spielten, zog ich ihr die Träger ihres Kleides von den Schultern und legte so ihre Brüste frei, die ich sogleich mit meinen Händen bearbeitete.
    
    Ich wiegte ihre Riesentitten mit meinen Händen und rieb sie aneinander. Dabei stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn mein Schwanz zwischen ihren Brüsten liegen würde. Das würde ich definitiv heute noch ausprobieren. Bei diesen Gedanken wurde mein Penis immer härter und härter.
    
    Ich löste nun den Kuss und verwöhnte nun ihre Nippel mit meiner Zunge und meinen Lippen. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte laut auf. Ich stand nun auf und packte sie dabei bei ihren Schenkeln, sodass sie nicht von mir herunterrutschte.
    
    Sobald ich stand, schlang sie ihre Beine um meinen Körper und zog mich wieder in einen heißen Zungenkuss. Mit ihr um mich geschlungen, ging ich zu meinem Bett und ließ mich ganz langsam vorwärts darauf gleiten, sodass ich nun auf ihr lag.
    
    Sie löste ihre Beinumklammerung, um besseren Zugang zu meiner Hose zu haben, an der sie sich nun zu schaffen machte. Währenddessen ließ ich meine Hände unter ihr Kleid wandern, um ihr Höschen auszuziehen.
    
    Dabei stellte ich ...
    ... erstaunt fest, dass sie gar kein Höschen trug. Dieses Luder.
    
    Also schob ich nur ihr Kleid nach oben, sodass es nur noch als Band um ihren Bauch fungierte. Inzwischen hatte sie mir auch die Hose mitsamt Boxershorts heruntergezogen und machte sich mit ihren Händen an meinem freigelegten, steifen Penis zu schaffen.
    
    Ich fingerte noch schnell ein Kondom von meinem Tisch und zog es mir über, bevor sie meinen Schwanz wieder packte und an ihre triefende Grotte führte. Ich schob mein Becken vor und drang in sie ein.
    
    Langsam ließ ich meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Wir lösten nun unsere Münder voneinander und ich begann ihren Hals zu küssen. Gleichzeitig begann ich mit wieder mit meiner rechten Hand, ihre Brüste zu bearbeiten.
    
    Meine linke Hand lag noch immer auf ihrem Schenkel und wanderte nun zu ihrer rechten Pobacke und begann diese zu massieren. Sie hatte ihre Beine wieder um meinen Körper geschlungen. Ich steckte nun komplett in ihrer Muschi.
    
    Also zog ich meinen Schwanz wieder zurück, bis er beinahe wieder komplett im Freien war und nur die Eichel noch in Sandras Muschi steckte. Dann drang ich wieder in sie ein, nur diesmal ein wenig schneller als zuvor. Sie stöhnte immer lauter.
    
    Ich wiederholte den Vorgang immer und immer wieder und wurde dabei immer schneller. Ihr Stöhnen war inzwischen eher ein Schreien. Ich stieß inzwischen so schnell in sie hinein, dass meine Eier heftig gegen ihren Arsch klatschten.
    
    An ihren Schreien merkte ich, dass sie ...